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»Eine Liebesgeschichte aus den Tiefkühlregalen unserer Herzen.« rbb. Die literarische Sensation aus Japan, die auch die deutschen Leserinnen und Leser im Sturm erobert hat: Eine Außenseiterin findet als Angestellte eines 24-Stunden-Supermarktes ihre wahre Bestimmung. Beeindruckend leicht und elegant entfaltet Sayaka Murata das Panorama einer Gesellschaft, deren Werte und Normen unverrückbar scheinen. Ein Roman, der weit über die Grenzen Japans hinausweist. »Schlicht und schön ist die Moral dieser befremdlich tröstlichen Geschichte.« Die Zeit. »'Die Ladenhüterin' ist absurd, komisch, klug und präzise erzählt.« ZDF aspekte …mehr

Produktbeschreibung
»Eine Liebesgeschichte aus den Tiefkühlregalen unserer Herzen.« rbb. Die literarische Sensation aus Japan, die auch die deutschen Leserinnen und Leser im Sturm erobert hat: Eine Außenseiterin findet als Angestellte eines 24-Stunden-Supermarktes ihre wahre Bestimmung. Beeindruckend leicht und elegant entfaltet Sayaka Murata das Panorama einer Gesellschaft, deren Werte und Normen unverrückbar scheinen. Ein Roman, der weit über die Grenzen Japans hinausweist. »Schlicht und schön ist die Moral dieser befremdlich tröstlichen Geschichte.« Die Zeit. »'Die Ladenhüterin' ist absurd, komisch, klug und präzise erzählt.« ZDF aspekte
Autorenporträt
Sayaka Murata wurde 1979 in der Präfektur Chiba, Japan, geboren. Für ihre literarische Arbeit erhielt sie bereits mehrere Auszeichnungen. Ihr Roman 'Die Ladenhüterin' gewann 2016 mit dem Akutagawa-Preis den renommiertesten Literaturpreis Japans und war international ein großer Erfolg. Bei Aufbau liegen außerdem von ihr vor: 'Das Seidenraupenzimmer' sowie 'Zeremonie des Lebens'. Ursula Gräfe hat Japanologie, Anglistik und Amerikanistik in Frankfurt am Main studiert. Seit 1989 arbeitet sie als Literaturübersetzerin aus dem Japanischen und Englischen und hat neben zahlreichen Werken Haruki Murakamis auch Sayaka Murata und Yukiko Motoya ins Deutsche übertragen.
Rezensionen
»Die Schauspielerin Bettina Storm liest den Roman im Ton einer genau artikulierten Bestandsaufnahme (...). Das kommt dem schnörkellosen, durch und durch entschlackten Plot entgegen - die Faszinationskraft der Geschichte verdankt sich schließlich ihrer Geradlinigkeit.« Kai Spanke Frankfurter Allgemeine Zeitung 20200316