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Der Rückblick auf die Jahre des Ersten Weltkrieges würde unvollständig bleiben, wenn man das Landvolk, das damals noch überall die Bevölkerungsmehrheit ausmachte, nicht berücksichtigen würde. Diesem Thema widmet sich der vorliegende Sammelband, der aufzeigt, wie sehr sich die Lebensumstände der ländlichen Bevölkerung drastisch änderten und eine Fülle von Emotionen aufkommen ließen. Der Schwerpunkt der Beiträge liegt auf dem Alpen-, Donau- und Karpatenraum, doch kommt auch die Westfront (Frankreich/Belgien) zur Sprache.

Produktbeschreibung
Der Rückblick auf die Jahre des Ersten Weltkrieges würde unvollständig bleiben, wenn man das Landvolk, das damals noch überall die Bevölkerungsmehrheit ausmachte, nicht berücksichtigen würde. Diesem Thema widmet sich der vorliegende Sammelband, der aufzeigt, wie sehr sich die Lebensumstände der ländlichen Bevölkerung drastisch änderten und eine Fülle von Emotionen aufkommen ließen. Der Schwerpunkt der Beiträge liegt auf dem Alpen-, Donau- und Karpatenraum, doch kommt auch die Westfront (Frankreich/Belgien) zur Sprache.
Autorenporträt
Harald Heppner, Ao. Univ.-Prof. i. R. für Südosteuropäische Geschichte, Universität Graz. Leitete 2019-2023 das Projekt "Zwischen Furcht und Hoffnung", das ländliche Perspektiven des Großen Krieges untersuchte. Dr. Ioana Zaharia-Schintler, Forschungsprojektassistentin an der Universität Graz, spezialisiert auf soziale Auswirkungen des Ersten Weltkriegs in Südosteuropa. Mitwirkend im Projekt "Zwischen Furcht und Hoffnung". Dr. Christian Promitzer, Assistenzprofessor an der Universität Graz, forscht zu sozialen und kulturellen Aspekten Südosteuropas, mit einem Fokus auf historische Perspektiven des 20. Jahrhunderts.