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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 3, Fachhochschule Dortmund (-), Veranstaltung: Hauptseminar Markt-, Branchen- und Wettbewerbsanalysen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die gegenwärtige Lage des Goldmarktes dargestellt werden. Hierbei wird Gold als Gegenstand einer Betrachtung aus mehreren Blickwinkeln unterzogen, unter Berücksichtigung von Datenmaterial bis überwiegend zum Jahre 2001. Es soll versucht werden, Ursachen- und Wirkungszusammenhänge anhand von statistischen Daten darzustellen und richtig zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 3, Fachhochschule Dortmund (-), Veranstaltung: Hauptseminar Markt-, Branchen- und Wettbewerbsanalysen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die gegenwärtige Lage des Goldmarktes dargestellt werden. Hierbei wird Gold als Gegenstand einer Betrachtung aus mehreren Blickwinkeln unterzogen, unter Berücksichtigung von Datenmaterial bis überwiegend zum Jahre 2001. Es soll versucht werden, Ursachen- und Wirkungszusammenhänge anhand von statistischen Daten darzustellen und richtig zu interpretieren.Das ist bei Gold nicht unbedingt ganz einfach - oder besser gesagt eindeutig - durchzuführen, da Gold über einen langen Zeitraum hinweg selbst Zahlungsmittel war und bis heute Bestandteil von Investitions- und Reserveportfolios ist, wenn auch in geringerem Maße als in der Vergangenheit. Dennoch stellt sich häufig die Frage bei Preisschwankungen im Goldmarkt, ob zum Beispiel der Wert des Goldes im Vergleich zum Dollar gestiegen, oder aber ob der Wert des Dollars im Vergleich zum Gold gefallen ist. Diese Fragestellung würde in anderen Märkten klar beantwortet werden können, da die Ware der zu messende Gegenstand und Geld der Maßstab ist. Bei Gold ist dies weniger eindeutig, auch wenn man seit Aufhebung des Goldstandards, dem stetigen Absinken der Goldreserven des öffentlichen Sektors sowie der Darstellung der derzeitigen Nachfragestruktur des Marktes mehr und mehr zur Schlussfolgerung kommen könnte, Gold sei letzten Endes ein Gut wie jedes andere. Der Autor dieser Arbeit vertritt jedenfalls diese Sichtweise, möchte jedoch einschränkend anmerken, dass es gegenüber den üblichen Regeln der Preis-/Absatzfunktion sowie beim Marktverhalten der Marktteilnehmer Besonderheiten im Goldmarkt gibt, auf die in der Arbeit näher eingegangen werden soll.
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