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Die Bestimmung der Arbeitslänge ist für die Instrumentierung, die Obturation und die Effizienz der endodontischen Behandlung von entscheidender Bedeutung. Die Röntgenmethode wird von Zahnärzten am häufigsten verwendet, um diese Länge zu bestimmen. Bei dieser Methode ist der röntgenologische Apex von großer Bedeutung, da er die entscheidende Referenz für die Bestimmung der Arbeitslänge (WL) ist. Der Ausgang des apikalen Foramens ist jedoch der ideale anatomische Orientierungspunkt, um das endodontische Verfahren abzugrenzen. Diese beiden Entitäten stimmen jedoch nicht immer überein. Ziel dieser…mehr

Produktbeschreibung
Die Bestimmung der Arbeitslänge ist für die Instrumentierung, die Obturation und die Effizienz der endodontischen Behandlung von entscheidender Bedeutung. Die Röntgenmethode wird von Zahnärzten am häufigsten verwendet, um diese Länge zu bestimmen. Bei dieser Methode ist der röntgenologische Apex von großer Bedeutung, da er die entscheidende Referenz für die Bestimmung der Arbeitslänge (WL) ist. Der Ausgang des apikalen Foramens ist jedoch der ideale anatomische Orientierungspunkt, um das endodontische Verfahren abzugrenzen. Diese beiden Entitäten stimmen jedoch nicht immer überein. Ziel dieser Studie war es, die Lage des apikalen Foramens der distalen Wurzel von ersten Unterkiefermolaren zu bestimmen und sie mit dem röntgenologischen Apex zu vergleichen. Zu diesem Zweck wurde eine In-vitro-Studie durchgeführt, bei der 30 erste Unterkiefermolaren ausgewählt wurden, in die Feilen bis zum Ausgang des Foramens eingeführt und diese dann geröntgt wurden. Diese Röntgenbilder wurden danneiner Messsoftware unterzogen. Die Messungen wurden an den röntgenologischen Kronen-Apex- und Kronen-Apikal-Foramen vorgenommen.
Autorenporträt
Abschluss in Zahnmedizin an der Bundesuniversität von Juiz de Fora (UFJF - 2014), Master in klinischer Zahnmedizin (UFJF - 2017) mit Schwerpunkt Endodontie. Spezialist für Endodontie und öffentliche Gesundheit. Doktorandin (seit 2017) im Postgraduiertenprogramm der Fakultät für Zahnmedizin der Bundesuniversität von Minas Gerais.