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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,1, Hochschule Ansbach - Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Ansbach (KMM), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Theorieentwicklung und der Innovationsdynamik des sechsten Kondratieffzyklus und setzt diese in Bezug zum gesamtgesellschaftlichen Kontext. Mit dem Auslaufen des letzten Jahrtausends sind auch die meisten Impulse des letzten Kondratieffzyklus' ausgeschöpft. Doch nach dem Prinzip der periodischen Wiederkehr müsste sich bereits ein neuer…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,1, Hochschule Ansbach - Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Ansbach (KMM), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Theorieentwicklung und der Innovationsdynamik des sechsten Kondratieffzyklus und setzt diese in Bezug zum gesamtgesellschaftlichen Kontext. Mit dem Auslaufen des letzten Jahrtausends sind auch die meisten Impulse des letzten Kondratieffzyklus' ausgeschöpft. Doch nach dem Prinzip der periodischen Wiederkehr müsste sich bereits ein neuer Langzyklus abzeichnen. Ist dem tatsächlich so? Wodurch wird die nächste Lange Welle angetrieben? Durch welche bahnbrechenden Erfindungen und gesellschaftlichen Änderungen wird sie ausgelöst?

In aktuellen Veröffentlichungen finden sich viele Äußerungen darüber, welche Basisinnovation(-en) den nächsten Kondratieff-Boom auslösen wird/werden. Im Großen und Ganzen sind sich namhafte Zukunftsforscherüber die ungefähre Richtung einig. Doch kein keiner von ihnen liefert in der Literatur eine differenzierte und detaillierte Begründung oder gar Kausalkette, wie er zu dieser oder jener Basisinnovation als Träger des sechsten Kondratieffs kommt. Zudem äußern sich nur wenige darüber, wohin die Entwicklung konkret führen wird. Wissend, dass alle Ergebnisse folgender Untersuchung nur Näherungen sein können, versucht vorliegende Arbeit dennoch einen möglichst realitätsnahen Ausblick zu geben.

Der Aufbau folgt dem Axiom: von der Makro- zur Mikrosicht zu gehen und dabei die innere Logik in Kontext und Chronologie zu beachten. Abschnitt 2 legt das wissenschaftlich-theoretische Fundament der Arbeit. Er geht zuerst kurz auf diverse konjunkturelle Erscheinungen ein, um letztlich zu den langen Konjunkturzyklen zu gelangen. Im weiteren Verlauf wird beschrieben, wie sich die Sichtweise auf die Langen Wellen bis heute erweitert und verändert hat.
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