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Die Arbeit befasst sich mit der inneren Stabilität der LaRouche-Bewegung. Diese Organisation ist eine politische Bewegung, die von dem Ökonomen Lyndon LaRouche geführt wird. Sie setzt sich für eine neue Weltwirtschaftsordnung ein und warnt seit Jahren vor einer Weltwirtschaftskrise. Ein erster Blick auf die und in die Organisation wirft einige Fragen auf: die Vollzeitmitglieder brechen ihre Ausbildung oder ihr Studium ab, um ganztäglich für die Organisation zu arbeiten. Dabei sind sie oft nicht krankenversichert und erhalten kein finanzielles Entgelt. Dennoch bleiben die Mitglieder langjährig…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit befasst sich mit der inneren Stabilität der LaRouche-Bewegung. Diese Organisation ist eine politische Bewegung, die von dem Ökonomen Lyndon LaRouche geführt wird. Sie setzt sich für eine neue Weltwirtschaftsordnung ein und warnt seit Jahren vor einer Weltwirtschaftskrise. Ein erster Blick auf die und in die Organisation wirft einige Fragen auf: die Vollzeitmitglieder brechen ihre Ausbildung oder ihr Studium ab, um ganztäglich für die Organisation zu arbeiten. Dabei sind sie oft nicht krankenversichert und erhalten kein finanzielles Entgelt. Dennoch bleiben die Mitglieder langjährig in der Organisation. In dieser Arbeit wird eine mögliche Hypothese zu diesem Verhalten entwickelt und beschrieben, über welche Mechanismen die Organisation Stabilität erzeugen kann, nämlich mittels Weltanschauung und kontrollierter diskursiver Integration.
Autorenporträt
geboren 1984, aufgewachsen in Berlin / Bad Saarow, 2003 erster Kontakt zur LaRouche-Bewegung in Berlin, 2005-09 Studium Kulturwissenschaft (BA) an der Europa Universtität Viadrina, 2009-12 Studium Psychologie (BSc) und Historoy, Philosophy and Sociology of Science (MA) an der Universität Bielefeld