"Nie vor ihm sind die Berge so gesehen, so gedichtet worden: ohne Morgenrot und Romantik, ohne Glanz und Sentiment, als graue Wirklichkeit, die stark ist wie am ersten Tag. Den Winden gehört diese Welt, dem Nebel, dem Schnee, den Tieren - der Mensch kommt spät in sie hinein, er ist klein in ihr und durchaus nicht die Mitte der Schöpfung." (Karl Schmid)