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In den Kreuzfahrerstaaten wurde aus einem Hospital für Leprakranke ein Ritterorden. Der Orden des hl. Lazarus dehnte sich in ganz Europa aus und verlegte nach der Eroberung Akkons seinen Sitz nach Frankreich. Im deutschsprachigen Raum unterhielt er verschiedene Häuser, die als "Provinz Alemannia" vereint waren. Thüringen und die heutige deutsch/schweizer Grenzregion bildeten die regionalen Zentren des Ordens. Vor allem in Gotha entfalteten die Lazariter, landesherrlich unterstützt und vom römischen Papst privilegiert, umfangreiche und weithin beachtete Tätigkeiten. Das Buch beschreibt die Entwicklung, Organisation und Aufgaben des Ordens.…mehr

Produktbeschreibung
In den Kreuzfahrerstaaten wurde aus einem Hospital für Leprakranke ein Ritterorden. Der Orden des hl. Lazarus dehnte sich in ganz Europa aus und verlegte nach der Eroberung Akkons seinen Sitz nach Frankreich. Im deutschsprachigen Raum unterhielt er verschiedene Häuser, die als "Provinz Alemannia" vereint waren. Thüringen und die heutige deutsch/schweizer Grenzregion bildeten die regionalen Zentren des Ordens. Vor allem in Gotha entfalteten die Lazariter, landesherrlich unterstützt und vom römischen Papst privilegiert, umfangreiche und weithin beachtete Tätigkeiten. Das Buch beschreibt die Entwicklung, Organisation und Aufgaben des Ordens.
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Autorenporträt
Andreas Rademacher studierte in Bonn und Wien Geschichte und Staatsrecht und wurde mit einer Studie über die katholische Kirche in der Nachkriegsgesellschaft promoviert. Er ist Mitglied des Direktoriums der Internationalen Historischen Akademie des Lazarus-Ordens.