Die Autobiografie eines Lehrers in Sachsen- Anhalt und Sachsen. Paul Becher, geboren 1876 und aufgewachsen in Nebra an der Unstrut, mit Ausbildung in Weißenfels und Anstellungen als Lehrer, beginnend 20-jährig in Ahlsdorf, dann weiter in Niederglaucha bei Bad Düben, in Klostermansfeld, Gardelegen und Höhnstedt. Schließlich seine letzte Stelle als Hauptlehrer und Konrektor in Halle an der Saale, wo er nach seinen Pensionierung die letzten Jahre bis 1949 lebte. Detaillierte Schilderungen seiner Wirkungsstätten. Zwei Weltkriege, eine Heirat vor und eine nach dem ersten Weltkrieg, drei Kinder. Paul Becher war konservativ, sparte in seinen Erzählungen nicht mit Kritik an Kirche, Gesellschaft und an seinen Mitmenschen. Detailgetreu, spannend und informativ.
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