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Die Auseinandersetzung mit dem Leben geistig behinderter Menschen im 18. und 19. Jahrhundert ist ein weitgehend unerschlossenes Forschungsfeld. Die vereinzelte Darstellung kindlicher Lebenswelten zu dieser Zeit ist jedoch ein beeindruckender Aspekt wissenschaftlicher Beschäftigung und leitet die vorliegende Arbeit ein. Welche Kräfte und Phänomene bedingen geistige Behinderung? - Was ist die Seele und welche Rolle spielt sie? - Wie wurde mit geistiger Behinderung umgegangen? - Wer kümmerte sich um Kinder mit geistiger Behinderung? Diese und ähnliche Fragen werden im vorliegenden Buch anhand von…mehr

Produktbeschreibung
Die Auseinandersetzung mit dem Leben geistig behinderter Menschen im 18. und 19. Jahrhundert ist ein weitgehend unerschlossenes Forschungsfeld. Die vereinzelte Darstellung kindlicher Lebenswelten zu dieser Zeit ist jedoch ein beeindruckender Aspekt wissenschaftlicher Beschäftigung und leitet die vorliegende Arbeit ein. Welche Kräfte und Phänomene bedingen geistige Behinderung? - Was ist die Seele und welche Rolle spielt sie? - Wie wurde mit geistiger Behinderung umgegangen? - Wer kümmerte sich um Kinder mit geistiger Behinderung? Diese und ähnliche Fragen werden im vorliegenden Buch anhand von publizierten Texten aus den Jahren von 1780 bis 1870 versucht zu beantworten.
Autorenporträt
Mag. Nina Birner, Studium der Bildungswissenschaften und Kultur- und Sozialanthropologie an der Universität Wien. Seit 2012 als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Österreichischen Integrationsfonds für die Forschungsschwerpunkte Migration und Integration, Bildung und Arbeitsmarkt tätig.