Durch Schulangebote der Persönlichkeitsbildung rückt die Lebenswelt der Schüler_innen ins Rampenlicht pädagogischer Praxis. Vor diesem Hintergrund wendet sich der Autor der Frage zu, wie sich Unterricht in dem an österreichischen Bundeshandelsakademien und -schulen (BHAK/BHAS) etablierten Schulfach "Persönlichkeitsbildung und Soziale Kompetenz" (PBSK) in einer ersten Klasse einer Handelsschule gestaltet. Im Fokus stehen Interaktionen und Praktiken, die den Schüler_innen ermöglichen, ihre Alltagsthemen in pädagogischen Kontexten zu reflektieren.
Durch Schulangebote der Persönlichkeitsbildung rückt die Lebenswelt der Schüler_innen ins Rampenlicht pädagogischer Praxis. Vor diesem Hintergrund wendet sich der Autor der Frage zu, wie sich Unterricht in dem an österreichischen Bundeshandelsakademien und -schulen (BHAK/BHAS) etablierten Schulfach "Persönlichkeitsbildung und Soziale Kompetenz" (PBSK) in einer ersten Klasse einer Handelsschule gestaltet. Im Fokus stehen Interaktionen und Praktiken, die den Schüler_innen ermöglichen, ihre Alltagsthemen in pädagogischen Kontexten zu reflektieren.
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Biographische und ethnographische Studien in Bildungskontexten 1
Amos Postner, Universitätsassistent am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien
Inhaltsangabe
Einleitung: Vom Phänomen Montagmorgen1 Theoretische Perspektiven: Unterricht, Raum, pädagogischer Raum1.1 Unterricht1.2 Raum1.3 Pädagogischer Raum2 Methodologie und Forschungspraxis: Ethnographie als Forschungsstrategie2.1 Interpretatives Paradigma und Ethnographie2.2 Zur Anlage des ethnographischen Forschungsprozesses3 Aufgaben, Übungen und Spiele im PBSK-Unterricht: Der pädagogische Raum als Koordinationsraum3.1 Aufgaben im PBSK-Unterricht: Zwischen "Ich hab eine Frage." und "Ich will das nicht machen."3.1.1 Eröffnungsräume3.1.2 Bearbeitungsräume3.1.3 Präsentationsräume3.2 Spiele im PBSK-Unterricht: Zwischen "Können wir nochmal?" und "Das ist so was von verkehrt, Frau Lehrerin."3.2.1 Eröffnungsräume von Spielen3.2.2 Spielräume4 "Thema sein, Thema werden, Thema machen": Der pädagogische Raum als Artikulationsraum4.1 Konstitution des Artikulationsraums: Praktiken des Themensetzens4.2 Die Beanstandung schulisch-pädagogischer Praxis und ihre pädagogische Bearbeitung4.3 Die Beanstandung von Schüler*innenverhalten und ihre pädagogische Bearbeitung5 Fazit und Ausblick: Persönlichkeitsbildung als Koordination und Artikulation5.1 Fazit: Montagmorgen revisited5.2 Ausblick: Persönlichkeitsbildender Unterricht als Raum zwischen Schul- und PeerkulturLiteraturverzeichnis
Einleitung: Vom Phänomen Montagmorgen1 Theoretische Perspektiven: Unterricht, Raum, pädagogischer Raum1.1 Unterricht1.2 Raum1.3 Pädagogischer Raum2 Methodologie und Forschungspraxis: Ethnographie als Forschungsstrategie2.1 Interpretatives Paradigma und Ethnographie2.2 Zur Anlage des ethnographischen Forschungsprozesses3 Aufgaben, Übungen und Spiele im PBSK-Unterricht: Der pädagogische Raum als Koordinationsraum3.1 Aufgaben im PBSK-Unterricht: Zwischen "Ich hab eine Frage." und "Ich will das nicht machen."3.1.1 Eröffnungsräume3.1.2 Bearbeitungsräume3.1.3 Präsentationsräume3.2 Spiele im PBSK-Unterricht: Zwischen "Können wir nochmal?" und "Das ist so was von verkehrt, Frau Lehrerin."3.2.1 Eröffnungsräume von Spielen3.2.2 Spielräume4 "Thema sein, Thema werden, Thema machen": Der pädagogische Raum als Artikulationsraum4.1 Konstitution des Artikulationsraums: Praktiken des Themensetzens4.2 Die Beanstandung schulisch-pädagogischer Praxis und ihre pädagogische Bearbeitung4.3 Die Beanstandung von Schüler*innenverhalten und ihre pädagogische Bearbeitung5 Fazit und Ausblick: Persönlichkeitsbildung als Koordination und Artikulation5.1 Fazit: Montagmorgen revisited5.2 Ausblick: Persönlichkeitsbildender Unterricht als Raum zwischen Schul- und PeerkulturLiteraturverzeichnis
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