Der Superheld Moodchanger verliert immer mehr seine Kraft, das Moodchanging. Und obwohl er genau spürt, dass irgend etwas mit ihm nicht stimmt, setzt er unbeirrt seine Wanderung zu einem ihm unbekannten Ziel fort, zu dem es ihn seit Anbeginn seiner Existenz zieht: Es ist ihm gesagt worden, dass es dort für ihn richtig ist. An einer Stelle des Weges dorthin erkennt er, dass es für ihn eigentlich nicht mehr weitergeht. Doch er kann nicht aufgeben, versucht das für ihn Unmögliche, verliert den Halt, und stürzt in ein dunkles Tal.
Als er wieder zu Bewusstsein kommt findet er sich wieder in einer Umgebung, in der er nichts wahrnimmt außer sich selbst: Es gibt dort keine Zeit. Und erst nach einer unendlich scheinenden Ewigkeit, als er endlich erkennt, dass er aus eigener Kraft niemals wieder ins Leben zurück kann, macht er das, was ihm nie jemand beigebracht hat: Er bittet um Hilfe.
Mick Saunter beschreibt in der phantastischen Erzählung "Die Legende vom Moodchanger" die Suche eines auf dem Lebensweg Verirrten, durch eine Welt des Zwielichts und der Leblosigkeit seiner Depression und Angst: Nach dem richtigen, nach seinem eigenen Weg.
Etwas, das er nie gelernt hat - und ihm erst durch zwei mysteriöse Helfer beigebracht wird.
Als er wieder zu Bewusstsein kommt findet er sich wieder in einer Umgebung, in der er nichts wahrnimmt außer sich selbst: Es gibt dort keine Zeit. Und erst nach einer unendlich scheinenden Ewigkeit, als er endlich erkennt, dass er aus eigener Kraft niemals wieder ins Leben zurück kann, macht er das, was ihm nie jemand beigebracht hat: Er bittet um Hilfe.
Mick Saunter beschreibt in der phantastischen Erzählung "Die Legende vom Moodchanger" die Suche eines auf dem Lebensweg Verirrten, durch eine Welt des Zwielichts und der Leblosigkeit seiner Depression und Angst: Nach dem richtigen, nach seinem eigenen Weg.
Etwas, das er nie gelernt hat - und ihm erst durch zwei mysteriöse Helfer beigebracht wird.