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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut), Veranstaltung: Internationale Sicherheitspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit folgt der Forschungsfrage. inwieweit die Intervention des Militärbündnisses NATO während des libyschen Bürgerkrieges im Jahr 2011 illegitim war. Beantwortet wird diese unter Beachtung des Konzepts der Responsibility to Protect und der Resolution 1973 des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen. Die Hausarbeit gliedert sich in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut), Veranstaltung: Internationale Sicherheitspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit folgt der Forschungsfrage. inwieweit die Intervention des Militärbündnisses NATO während des libyschen Bürgerkrieges im Jahr 2011 illegitim war. Beantwortet wird diese unter Beachtung des Konzepts der Responsibility to Protect und der Resolution 1973 des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen. Die Hausarbeit gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil der Arbeit werde ich etablieren, dass es sich bei der Intervention des Militärbündnisses NATO in den libyschen Bürgerkrieg um die Anwendung der Responsibility to Protect handelt. Darauf aufbauend werde ich im zweiten Teil drei Kriterien anführen, anhand derer sich im Anschluss die legitime Anwendung der Responsibility to Protect und der Resolution 1973 des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen (kurz: UN Sicherheitsrat) nachprüfen lässt. Im dritten Teil der Hausarbeit werde ich mithilfe dieser drei Kriterien an der empirischen Realität prüfen, inwieweit die Legitimität des NATO Einsatzes gegeben ist.
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