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Nach seinem Medizinstudium arbeitete Julius Ludwig Budge (1811-1888) zunächst als praktischer Arzt in Wetzler und Altenkirchen. Nebenbei beschäftigte er sich mit wissenschaftlichen Untersuchungen und verfasste in dieser Zeit mehrere Schriften. "Die Lehre vom Erbrechen" (1840) ist sein Hauptwerk und beschreibt das Erbrechen vor allem unter neuro-physiologischen Aspekten. Im Sommer 1842 habilitierte sich Budge an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn. Im Jahre1847 wurde er dort zum außerordentlichem, 1855 zum ordentlichen Professor berufen. Anschließend erhielt er eine Professur für…mehr

Produktbeschreibung
Nach seinem Medizinstudium arbeitete Julius Ludwig Budge (1811-1888) zunächst als praktischer Arzt in Wetzler und Altenkirchen. Nebenbei beschäftigte er sich mit wissenschaftlichen Untersuchungen und verfasste in dieser Zeit mehrere Schriften. "Die Lehre vom Erbrechen" (1840) ist sein Hauptwerk und beschreibt das Erbrechen vor allem unter neuro-physiologischen Aspekten. Im Sommer 1842 habilitierte sich Budge an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn. Im Jahre1847 wurde er dort zum außerordentlichem, 1855 zum ordentlichen Professor berufen. Anschließend erhielt er eine Professur für Anatomie und Physiologie an der Universität Greifswald und wurde zeitgleich zum Direktor des zoologischen Institutes ernannt. Bis zum Jahr 1873 stand er diesen Instituten allein vor.
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Autorenporträt
Nach seinem Medizinstudium arbeitete Julius Ludwig Budge (1811-1888) zunächst als praktischer Arzt in Wetzler und Altenkirchen. Nebenbei beschäftigte er sich mit wissenschaftlichen Untersuchungen und verfasste in dieser Zeit mehrere Schriften. Die Lehre vom Erbrechen (1840) ist sein Hauptwerk und beschreibt das Erbrechen vor allem unter neuro-physiologischen Aspekten.Im Sommer 1842 habilitierte sich Budge an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn. Im Jahre1847 wurde er dort zum außerordentlichem, 1855 zum ordentlichen Professor berufen. Anschließend erhielt er eine Professur für Anatomie und Physiologie an der Universität Greifswald und wurde zeitgleich zum Direktor des zoologischen Institutes ernannt. Bis zum Jahr 1873 stand er diesen Instituten allein vor.

Esther von Krosigk, geb. 1964 in Hamburg, studierte in München Japanologie, Neuere Geschichte und Kunstgeschichte. Nach ihrem Abschluss ging sie im Rahmen eines journalistischen Austauschprogramms der Konrad-Adenauer-Stiftung nach Tokio, und arbeitete dann in den Redaktionen der Abendzeitung, des Bayerischen Rundfunks und der Bild-Zeitung. Bis 2002 war sie Redakteurin im Ressort Wirtschaft und Politik bei Bunte. Heute lebt Esther von Krosigk mit ihrer Familie in Berlin, arbeitet als freie Journalistin und schreibt Romane.