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Nachdruck der Originalausgabe von 1894. Max Lossen beschreibt in seinem Werk die Lehre vom Tyrannenmord in der Christlichen Zeit die Juristische Sicht auf diesen Sachverhalt.

Produktbeschreibung
Nachdruck der Originalausgabe von 1894. Max Lossen beschreibt in seinem Werk die Lehre vom Tyrannenmord in der Christlichen Zeit die Juristische Sicht auf diesen Sachverhalt.
Autorenporträt
Max Lossen (geboren am: 25. April 1842 in Emmershausen; gestorben am: 5. Januar 1898 in München) war ein deutscher Historiker und Gründer von Studentenverbindungen. Lossen stammt aus einer westfälischen Familie, die besonders im Berg- und Hüttenwesen hervorgetreten ist und verschiedene bekannte Mitglieder (vgl. NDB Band 15, S. 200ff) hervorgebracht hat. Sein Vater war in Emmershausen Pächter eines Hüttenwerks. Lossen verlor jedoch beide Eltern mit sechs Jahren und fand mit seinen vier Geschwistern Aufnahme bei einem verwitweten Onkel, der Arzt in Kreuznach war. 1861 bestand Lossen am Kreuznacher Gymnasium die Reifeprüfung und wandte sich im selben Jahr nach München, um dort Rechtswissenschaft zu studieren. Daneben belegte er Geschichte, die sein Interesse zunehmend weckte, so dass er alsbald das Jurastudium aufgab. In München trat Lossen in die Aenania ein und bekleidete dort das Amt des Seniors. Lossen gründete daraufhin in Konkurrenz zur Bavaria am 6. November 1863 den K.St.V. Arminia, eine der in der Folge bedeutendsten katholischen Korporationen überhaupt.