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Wenn ein Mensch durch die Furcht vor dem gegenwärtigen Tod gezwungen wird, etwas zu tun, was gegen das Gesetz verstößt, ist er vollkommen entschuldigt; denn kein Gesetz kann einen Menschen dazu zwingen, seine eigene Erhaltung aufzugeben. Die Natur zwingt ihn zu der Tat'- Hobbes, T., Leviathan (1985). Im Alltag des Menschen gibt es Bedrohungen, die ihn dazu veranlassen können, sich zu revanchieren oder sich gegen solche Angriffe zu verteidigen. In der Zwischenzeit kann Gewalt eingesetzt werden, um solche Bedrohungen abzuwenden oder sogar zu überwinden. In solchen Situationen kann der Angreifer…mehr

Produktbeschreibung
Wenn ein Mensch durch die Furcht vor dem gegenwärtigen Tod gezwungen wird, etwas zu tun, was gegen das Gesetz verstößt, ist er vollkommen entschuldigt; denn kein Gesetz kann einen Menschen dazu zwingen, seine eigene Erhaltung aufzugeben. Die Natur zwingt ihn zu der Tat'- Hobbes, T., Leviathan (1985). Im Alltag des Menschen gibt es Bedrohungen, die ihn dazu veranlassen können, sich zu revanchieren oder sich gegen solche Angriffe zu verteidigen. In der Zwischenzeit kann Gewalt eingesetzt werden, um solche Bedrohungen abzuwenden oder sogar zu überwinden. In solchen Situationen kann der Angreifer verletzt werden oder sogar sterben, was zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung darüber führt, ob die angeklagten Handlungen vor dem Gesetz gerechtfertigt waren.
Autorenporträt
Bolseiro, Investigador Jurídico e Advogado de Direitos Humanos com vasta experiência em litígios de direitos humanos e Direito Penal e Direito Fundiário.