Dieses Buch umfasst eine Doktorandenstudie, die sich mit den Vorstellungen von Grundschullehrern über die Ideologie der integrativen Bildung befasst und damit, wie sich diese in ihren beruflichen Arbeitsgewohnheiten und Vorstellungen von Bildung widerspiegeln. Ziel der Studie war es, die Wechselwirkung zwischen der nationalen Bildungspolitik und den Vorstellungen der Lehrer von ihrer Rolle in der integrativen Schule zu untersuchen. Die Studie ist in ein interpretatives Paradigma eingebettet, das von den theoretischen Perspektiven des sozialen Konstruktionismus und des Poststrukturalismus geprägt ist. Die Daten wurden durch qualitative Interviews, Unterrichtsprotokolle sowie die Analyse von Dokumenten und Medienartikeln erhoben. Die Ergebnisse werden in einem Buchkapitel und zwei Forschungszeitschriftenartikeln vorgestellt, die jeweils ein bestimmtes Thema mit Bezug auf die Forschungsfragen behandeln. Die Studie leistet einen theoretischen und praktischen Beitrag zur anhaltenden Debatte über integrative Bildung, ihre Art und ihr Ausmaß, zum Nutzen von Lehrern, Eltern, Forschern und politischen Entscheidungsträgern.
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