Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: Statius, Thebais, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis I. EinleitungII.Übersetzung (6, 826-827. 836b-846)III.Einordnung der Textauszüge in die ThebaisIV.Sprachliche, stilistische und textkritische AnalyseIV.1. Der Ringkämpfer Tydeus und sein Tatendrang (826-827)IV.2. Der Herausforderer Agylleus (836b-842aIV.3. Tydeus' audax fiducia trotz seines Erscheinungsbildes (842b-846)V. FazitVI. LiteraturverzeichnisVI.1. PrimärliteraturVI.2. HilfsmittelVI.3. SekundärliteraturI. Einleitung s ni ni Gamma ni mipi s mi ni phi - s d ni, d , pi , d - beta d pi Gamma ni, pi , pi . Im Rahmen der Beschreibung des Pentathlon unterscheidet Philostrat im 2. Jahrhun-dert n. Chr. zwischen beta und phi Wettkämpfen und zählt die pi zur schwierigen Kategorie. Statius veröffentlichte sein Epos über den Zug der Sieben gegen Theben und dem Zwist der Ödipussöhne Eteocles und Polynices unter Kaiser Domitian Anfang der 90er Jahre. In diesem Werk, in dem Statius den Stoff des thebanischen Sagenkreises für den Leser als bekannt voraussetzt, werden in Buch 6 die Leichenspiele zu Ehren des Königskindes Opheltes beschrieben. Diese werden in mythischer Zeit in Nemea ab-gehalten, nachdem der Zug der Sieben gegen Theben dort auf die Nymphe Hypsipyle trifft. In Nemea liegt auch der Kampfplatz der pi (6, 826-910), bei welcher der ar-givische Held Tydeus gegen Agylleus antritt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.