Hintergrund: Bei Patienten nach Protheseneingriffen wird die sensomotorische Leistungsfähigkeit durch vielfältige Faktoren beeinflußt. Dies ist besonders im koordinativen sowie im Kraft- und Ausdauerbereich sichtbar. Die Forschungsarbeit zielt darauf ab, zu eruieren, inwieweit Unterschiede zwischen Frauen und Männern sowie Knie- und Hüft- Totalendoprothese (K-TEP/ H-TEP) im Bereich standardisierter Funktionstests bestehen. Die Arbeit liefert eine geschlechter- und diagnosenspezifische Analyse anhand standardisierter Testvariablen, um somit differenzierte Behandlungs- und Befundparameter deduzieren zu können. Empirische Daten von 144 Patienten, nach einer stationär verankerten Untersuchung zu Beginn der Nachsorgephase nach OP, wurden in der Analyse berücksichtigt. Die Arbeit wurde in Form einer retrospektiven Fall-Kontrollstudie realisiert. Alle Daten wurden in Themenblöcke eingeteilt und nach Parametern wie Diagnosen (K-TEP/ H-TEP) sowie geschlechterspezifischen Unterschieden zwischen Frauen und Männern untersucht.
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