Das Ziel dieser Untersuchung ist es, zu überprüfen, wie die Regierung Dilma Rousseff Brasilien zu einem Bildungsland machen wollte, welche Trends und Richtungen sie eingeschlagen hat. Den theoretischen Rahmen dieser Untersuchung bilden Dokumente wie der Nationale Bildungsplan 2014-2024 und der Bildungsentwicklungsplan, die Gesetze und Stellungnahmen zur brasilianischen Sekundarschulbildung umfassen - von 1996 bis 2015, mit Schwerpunkt auf der ersten und zweiten Amtszeit der brasilianischen Präsidentin Dilma Rousseff. Die verwendeten methodischen Verfahren haben daher einen qualitativen Ansatz und sind explorativ mit einer Tendenz zur deduktiven Analyse der Daten. Auf diese Weise werden die technischen Verfahren anhand von Dokumenten und Materialien durchgeführt, die analytisch bearbeitet wurden. Im Ergebnis zielen diese Positionen auf den Aufbau eines kooperativen Verbandes ab, um das in Artikel 214 der Bundesverfassung von 1988 vorgesehene Bildungssystem effektiv zu etablieren. Durch Programme, die auf die Ausbildung von Lehrern und Schulleitern abzielen, sowie durch ENEM Digital. Diese Vorschläge stehen jedoch nicht im Einklang mit dem Bildungsministerium.
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