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Warum hat man einerseits leblose Tonfiguren, andererseits aber lebende Menschen und Hunde geopfert? Waren die mit Graben, Wall und Palisaden versehenen kreisförmigen Anlagen mit einem Durchmesser bis zu 150 Metern Befestigungen oder Kultplätze? Wen verkörperten die prächtigen Venusfiguren aus Langenzersdorf und bei Falkenstein? Solche und andere Fragen stellt man sich bei der Lektüre des Buches "Die Lengyel-Kultur in Österreich". Jene Kultur der Jungsteinzeit war von etwa 4.900 bis 4.400 v. Chr. in Niederösterreich, im Burgenland, in Oberösterreich und in der Steiermark verbreitet. Die nach…mehr

Produktbeschreibung
Warum hat man einerseits leblose Tonfiguren, andererseits aber lebende Menschen und Hunde geopfert? Waren die mit Graben, Wall und Palisaden versehenen kreisförmigen Anlagen mit einem Durchmesser bis zu 150 Metern Befestigungen oder Kultplätze? Wen verkörperten die prächtigen Venusfiguren aus Langenzersdorf und bei Falkenstein? Solche und andere Fragen stellt man sich bei der Lektüre des Buches "Die Lengyel-Kultur in Österreich". Jene Kultur der Jungsteinzeit war von etwa 4.900 bis 4.400 v. Chr. in Niederösterreich, im Burgenland, in Oberösterreich und in der Steiermark verbreitet. Die nach einem Friedhof in Ungarn bezeichneten Lengyel-Leute waren Ackerbauern und Viehzüchter, hatten ein hartes Leben und wurden selten älter als 35 Jahre.
Autorenporträt
Ernst Probst, geboren am 20. Januar 1946 in Neunburg vorm Wald im bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz, ist Journalist und Wissenschaftsautor. Er arbeitete von 1968 bis 1971 bei den "Nürnberger Nachrichten", von 1971 bis 1973 in der Zentralredaktion des "Ring Nordbayerischer Tageszeitungen" in Bayreuth und von 1973 bis 2001 bei der "Allgemeinen Zeitung", Mainz. In seiner Freizeit schrieb er Artikel für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung", "Süddeutsche Zeitung", "Die Welt", "Frankfurter Rundschau", "Neue Zürcher Zeitung", "Tages-Anzeiger", Zürich, "Salzburger Nachrichten", "Die Zeit", "Rheinischer Merkur", "Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt", "bild der wissenschaft", "kosmos", "Deutsche Presse-Agentur" (dpa), "Associated Press" (AP) und den "Deutschen Forschungsdienst" (df). Aus seiner Feder stammen die Bücher "Deutschland in der Urzeit" (1986), "Deutschland in der Steinzeit" (1991), "Rekorde der Urzeit" (1992), "Dinosaurier in Deutschland" (1993 zusammen mit Raymund Windolf)

und "Deutschland in der Bronzezeit" (1996). Von 2001 bis 2006 betätigte sich Ernst Probst als Buchverleger sowie zeitweise als internationaler Fossilienhändler und Antiquitätenhändler. Insgesamt veröffentlichte er etwa 450 Bücher, Taschenbücher, Broschüren und rund 450 E-Books.