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Als die schöne Janet Harrison ihre Literaturprofessorin Kate Fansler bittet, einen Psychoanalytiker in Manhattan zu empfehlen, schickt Kate das Mädchen zu ihrem lieben Freund und früheren Liebhaber Dr. Emanuel Bauer. Sieben Wochen später wird das Mädchen auf Emanuels Couch erstochen - mit belastenden Fingerabdrücken auf der Mordwaffe. Für Kate ist der Gedanke, dass ihr bester Freund jemanden tötet, abwegig. Aber wie seine Unschuld beweisen? Janet hatte keine Freunde, keinen Liebhaber, keine Familie. Warum sollte jemand sie töten? Kates analytischen Fähigkeiten lassen keinen Stein auf dem anderen.…mehr

Produktbeschreibung
Als die schöne Janet Harrison ihre Literaturprofessorin Kate Fansler bittet, einen Psychoanalytiker in Manhattan zu empfehlen, schickt Kate das Mädchen zu ihrem lieben Freund und früheren Liebhaber Dr. Emanuel Bauer. Sieben Wochen später wird das Mädchen auf Emanuels Couch erstochen - mit belastenden Fingerabdrücken auf der Mordwaffe. Für Kate ist der Gedanke, dass ihr bester Freund jemanden tötet, abwegig. Aber wie seine Unschuld beweisen? Janet hatte keine Freunde, keinen Liebhaber, keine Familie. Warum sollte jemand sie töten? Kates analytischen Fähigkeiten lassen keinen Stein auf dem anderen.
Autorenporträt
Amanda Cross, eigentlich Carolyn Gold Heilbrun, geboren 1926 in New Jersey, war eine feministische Literaturwissenschaftlerin und lehrte an der Columbia University. Sie veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Schriften; die Kriminalromane mit der Literaturprofessorin und Amateurdetektivin Kate Fansler schrieb sie unter Pseudonym. Sie starb am 3. Oktober 2003 in New York. Im Dörlemann Verlag erschienen: Die letzte Analyse. Ein Fall für Kate Fansler. Deutsch von Monika Blaich und Klaus Kamberger.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Als unterhaltsame Whodunits kann Rezensentin Sylvia Staude die wiederaufgelegten Kriminalromane der Literaturwissenschaftlerin Amanda Cross empfehlen, die heute vielleicht ein bisschen retro wirken, aber einst Meilensteine des feministischen Kriminalromans waren. Ihre Heldin Kate Fansler unterrichtet ebenfalls an der Uni, sie muss in der "Letzten Analyse" einen befreundeten Psychoanalytiker vom Mordverdacht befreien. Wie pfiffig Fansler sich durch die Upper East Side bewegt, die Polizei übertrumpft und ihre Gesprächspartner schwindelig redet - "Unterbrich mich nicht" -, verfolgt die Rezensentin vergnügt.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Sehr schön und spannend zu lesen, sehr unterhaltend ... und vor allem so unblutig.« Elke Heidenreich / WDR 4 »Ein verschmitzter, nicht blutrünstiger, liebenswerter Krimi« Elke Heidenreich / Kölner Stadt-Anzeiger »... zu ihrer eigenen Entspannung hat sie unter dem Pseudonym Amanda Cross unverschämt schlaue und unterhaltsame Krimis geschrieben, die alle irgendwas mit Literatur zu tun haben.« Denis Scheck / Best of Druckfrisch, ARD-Forum »Es ist eine schiere Freude, diese Krimis von Amanda Cross wieder lesen zu dürfen.« Denis Scheck / lesenswert Quartett, SWR Fernsehen »Wer Spaß an intelligenten, leicht altmodischen Kriminalromanen hat, ... der wird mit Amanda Cross genau richtig liegen. Ich fand das eine wunderbare, entspannende und amüsante Lektüre.« Denis Scheck / lesenswert Magazin, SWR 2 »Es ist ein großes Lesevergnügen, der Hauptfigur Kate Fansler, die eine überaus schlaue Literaturprofessorin ist, bei ihren Ermittlungsversuchen im New York der 60er Jahre zu folgen. Man amüsiert sich auf jeder Seite, aber niemals unter Niveau ...« Denis Scheck / WDR 2 »Die letzte Analyse ist ihre Auseinandersetzung mit Sigmund Freund und der Psychoanalyse. Der Schweizer Dörlemann Verlag legt diese Krimis nun nach und nach wieder neu auf: das ist eine kluge verlegerische Entscheidung und ein Fest für alle, die Amanda Cross noch nicht kennen.« Denis Scheck / buchSZENE