Jack Irish zum Dritten: ein Muss für alle Krimi-Fans!
Winter in Melbourne: Anwalt Jack Irish kommt bei seinem neuen Fall nicht weiter. Im Auftrag des Richters Colin Loder soll Irish den Barkeeper Robbie Colburne finden, denn dieser besitzt etwas, das Loder gehört. Doch bevor Jack es sich versieht, ist Colburne tot, und er selbst bekommt eine Videokassette zugeschickt, auf der das Opfer auf dem Gelände der Firma CATHEXIS zu sehen ist. Und dann überschlagen sich die Ereignisse: Es stellt sich heraus, dass der Tote gar nicht Colburne ist, und jemand, der verhindern will, dass Irish ermittelt, setzt einen Killer auf ihn an ...
Feucht und kalt ist der Winter in diesem Jahr in Melbourne, und Anwalt Jack Irish ist nicht gerade bester Laune: In seinem Privatleben bereitet ihm so einiges Kopfzerbrechen, und auch bei seinem neuen Fall kommt er nicht weiter. Im Auftrag des Richters Colin Loder soll Irish den Barkeeper Robbie Colburne ausfindig machen, denn dieser besitzt etwas, was dem Richter gehört. Doch bevor Jack den jungen Mann finden kann, ist der tot: Er liegt mit einer Überdosis in seinem Wagen in der Garage. Die Polizei geht davon aus, dass sich das Opfer versehentlich den goldenen Schuss gesetzt hat, und deklariert den Tod als Unfall. Jack Irish aber hat Zweifel und ermittelt weiter. Kurz darauf erhält er eine ominöse Videokassette per Post, ohne Absender. Das Band zeigt Robbie Colburne, wie er das Gelände der Firma CATHEXIS betritt. Irish ist ratlos: Was will ihm der unbekannte Übersender damit sagen? Er fährt nach Walkley, um vielleicht über Colburnes Verwandte entscheidende Hinweise zu bekommen. Doch als er Colburnes ehemaliger Schulkameradin Sandra Tollman ein Foto des Toten zeigt, stellt sich heraus, dass der Tote gar nicht Robbie Colburne ist, sondern dessen Freund Marco Lucia aus Sydney. Zurück in Melbourne versucht Jack Irish weiter, die Wahrheit ans Licht zu bringen, aber jemand, der das mit allen Mitteln zu verhindern sucht, setzt einen Killer auf ihn an ...
"Die Charakterzeichnung und Temples unverwechselbare Sprache machen 'Die letzte Botschaft' zu einem Krimi der Top-Klasse." Sunday Telegraph
"Ein tolles Setting, abgebrühte Dialoge und ein Plot mit vielen Wendungen garantieren hervorragende Unterhaltung." Evening Standard
"Mit Peter Temple hat die Krimiwelt einen Autor entdeckt, dessen Scharfsinn und Beobachtungsgabe bestechen." Der Spiegel
Winter in Melbourne: Anwalt Jack Irish kommt bei seinem neuen Fall nicht weiter. Im Auftrag des Richters Colin Loder soll Irish den Barkeeper Robbie Colburne finden, denn dieser besitzt etwas, das Loder gehört. Doch bevor Jack es sich versieht, ist Colburne tot, und er selbst bekommt eine Videokassette zugeschickt, auf der das Opfer auf dem Gelände der Firma CATHEXIS zu sehen ist. Und dann überschlagen sich die Ereignisse: Es stellt sich heraus, dass der Tote gar nicht Colburne ist, und jemand, der verhindern will, dass Irish ermittelt, setzt einen Killer auf ihn an ...
Feucht und kalt ist der Winter in diesem Jahr in Melbourne, und Anwalt Jack Irish ist nicht gerade bester Laune: In seinem Privatleben bereitet ihm so einiges Kopfzerbrechen, und auch bei seinem neuen Fall kommt er nicht weiter. Im Auftrag des Richters Colin Loder soll Irish den Barkeeper Robbie Colburne ausfindig machen, denn dieser besitzt etwas, was dem Richter gehört. Doch bevor Jack den jungen Mann finden kann, ist der tot: Er liegt mit einer Überdosis in seinem Wagen in der Garage. Die Polizei geht davon aus, dass sich das Opfer versehentlich den goldenen Schuss gesetzt hat, und deklariert den Tod als Unfall. Jack Irish aber hat Zweifel und ermittelt weiter. Kurz darauf erhält er eine ominöse Videokassette per Post, ohne Absender. Das Band zeigt Robbie Colburne, wie er das Gelände der Firma CATHEXIS betritt. Irish ist ratlos: Was will ihm der unbekannte Übersender damit sagen? Er fährt nach Walkley, um vielleicht über Colburnes Verwandte entscheidende Hinweise zu bekommen. Doch als er Colburnes ehemaliger Schulkameradin Sandra Tollman ein Foto des Toten zeigt, stellt sich heraus, dass der Tote gar nicht Robbie Colburne ist, sondern dessen Freund Marco Lucia aus Sydney. Zurück in Melbourne versucht Jack Irish weiter, die Wahrheit ans Licht zu bringen, aber jemand, der das mit allen Mitteln zu verhindern sucht, setzt einen Killer auf ihn an ...
"Die Charakterzeichnung und Temples unverwechselbare Sprache machen 'Die letzte Botschaft' zu einem Krimi der Top-Klasse." Sunday Telegraph
"Ein tolles Setting, abgebrühte Dialoge und ein Plot mit vielen Wendungen garantieren hervorragende Unterhaltung." Evening Standard
"Mit Peter Temple hat die Krimiwelt einen Autor entdeckt, dessen Scharfsinn und Beobachtungsgabe bestechen." Der Spiegel