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Minette Walters
Gebundenes Buch
Die letzte Stunde / Pest-Saga Bd.1
Historischer Roman
Übersetzung: Lohmann, Sabine; Pfaffinger, Peter
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"Ein Schwarzer Tod hat unser Land befallen. Nur wenige werden verschont bleiben."Südengland, Juli 1348: An der Küste ist die Pest ins Land gekrochen. Binnen kürzester Zeit entvölkert sie ganze Landstriche, Angst und Panik regieren. Allein Lady Anne, die Herrin von Develish, nimmt das Heft in die Hand. Sie bringt all ihre Schutzbefohlenen auf ihrem Anwesen in Sicherheit und lässt die Zugangsbrücke verbrennen. In ihrem kleinen Reich zählen nicht mehr gesellschaftliche Konvention und Rang, sondern Einsatz für die anderen. Als neuen Verwalter setzt Anne Thaddeus ein, den niedrigsten, aber ...
"Ein Schwarzer Tod hat unser Land befallen. Nur wenige werden verschont bleiben."
Südengland, Juli 1348: An der Küste ist die Pest ins Land gekrochen. Binnen kürzester Zeit entvölkert sie ganze Landstriche, Angst und Panik regieren. Allein Lady Anne, die Herrin von Develish, nimmt das Heft in die Hand. Sie bringt all ihre Schutzbefohlenen auf ihrem Anwesen in Sicherheit und lässt die Zugangsbrücke verbrennen. In ihrem kleinen Reich zählen nicht mehr gesellschaftliche Konvention und Rang, sondern Einsatz für die anderen. Als neuen Verwalter setzt Anne Thaddeus ein, den niedrigsten, aber klügsten ihrer Diener. Doch kann sich die Schicksalsgemeinschaft gegen die schreckliche Krankheit behaupten, die vor ihren Toren tobt? Gegen die Verzweifelten und Raffgierigen, die Develish angreifen? Werden die kargen Vorräte reichen? Dann geschieht ein grausamer Mord und droht Lady Annes Gemeinschaft endgültig zu zerreißen ...
Südengland, Juli 1348: An der Küste ist die Pest ins Land gekrochen. Binnen kürzester Zeit entvölkert sie ganze Landstriche, Angst und Panik regieren. Allein Lady Anne, die Herrin von Develish, nimmt das Heft in die Hand. Sie bringt all ihre Schutzbefohlenen auf ihrem Anwesen in Sicherheit und lässt die Zugangsbrücke verbrennen. In ihrem kleinen Reich zählen nicht mehr gesellschaftliche Konvention und Rang, sondern Einsatz für die anderen. Als neuen Verwalter setzt Anne Thaddeus ein, den niedrigsten, aber klügsten ihrer Diener. Doch kann sich die Schicksalsgemeinschaft gegen die schreckliche Krankheit behaupten, die vor ihren Toren tobt? Gegen die Verzweifelten und Raffgierigen, die Develish angreifen? Werden die kargen Vorräte reichen? Dann geschieht ein grausamer Mord und droht Lady Annes Gemeinschaft endgültig zu zerreißen ...
Walters, Minette
Seit ihrem Debüt »Im Eishaus« zählt Minette Walters zu den Lieblingsautoren von Millionen Leserinnen und Lesern in aller Welt. Alle ihre Romane wurden mit wichtigen Preisen ausgezeichnet und in zahlreiche Sprachen übersetzt. »Die letzte Stunde« ist ihr erster historischer Roman. Er spielt in Dorset, wo die Autorin auch seit Langem mit ihrem Ehemann lebt.
Seit ihrem Debüt »Im Eishaus« zählt Minette Walters zu den Lieblingsautoren von Millionen Leserinnen und Lesern in aller Welt. Alle ihre Romane wurden mit wichtigen Preisen ausgezeichnet und in zahlreiche Sprachen übersetzt. »Die letzte Stunde« ist ihr erster historischer Roman. Er spielt in Dorset, wo die Autorin auch seit Langem mit ihrem Ehemann lebt.
© Jerry Bauer
Produktdetails
- Lady Anne / Pest-Saga 1
- Verlag: Heyne
- Seitenzahl: 656
- Erscheinungstermin: 6. März 2018
- Deutsch
- Abmessung: 218mm x 143mm x 47mm
- Gewicht: 864g
- ISBN-13: 9783453271685
- ISBN-10: 3453271688
- Artikelnr.: 49955966
Herstellerkennzeichnung
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"Hochspannung mit einer starken Heldin, die ihrer Zeit weit voraus ist." Ulrike Schröder, Für Sie
Zum Inhalt:
Im Jahre 1348 bricht in Südengland die Pest aus. Innerhalb kürzester Zeit sterben in manchen Landstrichen alle Menschen. Lady Anne, die Herrin von Develish erkennt die Situation richtig und schottet ihr Dorf hermetisch von der Außenwelt ab. Sogar ihrem Mann verweigert …
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Zum Inhalt:
Im Jahre 1348 bricht in Südengland die Pest aus. Innerhalb kürzester Zeit sterben in manchen Landstrichen alle Menschen. Lady Anne, die Herrin von Develish erkennt die Situation richtig und schottet ihr Dorf hermetisch von der Außenwelt ab. Sogar ihrem Mann verweigert sie nach einer Reise den Zutritt. In der Abgeschlossenheit treten Konflikte auf und eines Tages geschieht sogar ein Mord. Thaddeus, der nach dem Tod des Gutsherren von Lady Anne zum Verwalter ernannt wurde macht sich mit fünf Jugendlichen auf die Suche nach Vorräten. Die weitere Handlung beschäftigt sich mit den Erlebnissen der Gruppe und dem Überlebenkampf der Zurückgeblieben gegen Räuber und den internen Intrigen. Der Mord wird auf den letzten zwei Seiten so nebenbei aufgeklärt.
Stilistisch ist das Ganz recht gut geschrieben. Es liest sich recht flüssig, obwohl bei den Charakteren an manchen Stellen noch etwas mehr Tiefe und Feinschliff zu wünschen wäre.
Genre?
Die Buchbeschreibung auf dem Schutzumschlag erweckt - m. E. durchaus beabsichtigt - den Eindruck, als würde es sich um einen historischen Krimi handeln. Das basiert wahrscheinlich auf der Vermutung, dass es sich besser vermarkten lässt, weil Minette Walters üblicherweise Krimis schreibt. Obwohl ein Mord passiert ist dieser und auch dessen Aufklärung dennoch reine Nebensache.
Ob es ein historischer Roman ist, ist etwas schwieriger zu beantworten. Sicherlich ist er um 1350 angesiedelt und manche Sitten und Gebräuche werden auch so beschrieben wie es wahrscheinlich damals zuging, aber Lady Anne kommt mit für damalige Verhältnisse revolutionären Ideen um die Ecke. Sie bringt den Leibeigenen lesen und schreiben bei, kümmert sich um Kranke und hat für damalige Verhältnisse sehr innovative Ideen zum Thema Hygiene. Sogar einen Leibeigenen, Thaddeus, macht sie nach dem Tod ihres Gatten zum Verwalter. Ob das im Jahre 1348 tatsächlich funktioniert hätte, sei mal dahingestellt. Für mich ist es rundweg unglaubwürdig und genau da liegt für mich das Problem bei der Bezeichnung historischer Roman. Natürlich hat ein Roman fiktive Handlung, aber ich erwarte dennoch einen größtenteils realistischen Rahmen, was mir bei diesem Buch leider fehlt.
Zum Ende noch eine Bemerkung:
Auf der letzten Seite erfährt der geneigte und danach womöglich verärgerte Leser, dass der Roman als Fortsetzungsgeschichte konzipiert ist. Dies war vorher definitiv nicht zu vermuten und erschließt sich auch nicht aus dem Klappentext. So wird man nach 650 Seiten ziemlich allein gelassen auf weiter Flur und kann sich dann überlegen ob tatsächlich Interesse an der Weiterentwicklung dieses phantasiereichen sozialen Experiments besteht oder nicht. Auf mich trifft Letzteres zu.
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Ein sehr spannendes Buch, das manchmal etwas grausam ist, einen aber trotzdem mitreißt, Ich fühlte richtig mit, wenn die Tochter die Mutter wieder mies behandelte und den Vater in den Himmel lobte, die Mutter ist die Heldin, die Ihr Volk beschützt, damit die Pest nicht über den …
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Ein sehr spannendes Buch, das manchmal etwas grausam ist, einen aber trotzdem mitreißt, Ich fühlte richtig mit, wenn die Tochter die Mutter wieder mies behandelte und den Vater in den Himmel lobte, die Mutter ist die Heldin, die Ihr Volk beschützt, damit die Pest nicht über den Graben kommt, Bin jetzt etwa bei der Hälfte vom Buch, aber ich kann es kaum zur Seite legen.
Es isdt sehr empfehlenswert, da die Pest ja auch bei uns in der Gegend war, an Fasching führen die Butzen ihr Pestspiel auf. Daher bin ich mit dem Thema vertraut.
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Inhalt:
In Südengland bricht die Pest aus, einzig die Bewohner von Gut Develish wissen sich zu schützen...
Meine Meinung:
Es ist lange her, dass ich ein Buch von Minette Walters gelesen habe und daher freute ich mich über den ersten Teil der neuen Saga. Das Buch beginnt mit …
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Inhalt:
In Südengland bricht die Pest aus, einzig die Bewohner von Gut Develish wissen sich zu schützen...
Meine Meinung:
Es ist lange her, dass ich ein Buch von Minette Walters gelesen habe und daher freute ich mich über den ersten Teil der neuen Saga. Das Buch beginnt mit Landkarten, welche die Schauplätze untermauern und einen guten Einstieg liefern. Dann geht es auch schon los mit dem Leben auf Develish und bald bricht die Pest in Umliegenden Dörfern aus. Die Beschreibungen sind so lebendig, als wäre man selber dabei. Der Ausdruck passt zum Geschehen und zu den Charakteren. Hier wirkt alles echt. Die Charaktere interagieren miteinander ganz ungezwungen, es scheint eine selbstständige Gemeinschaft zu sein, welche auch ohne Autorin zurecht kommen. Dies macht die Geschichte so leicht zu lesen. Durch die Beschreibungen der Landschaft, der Dörfer und den Erfahrungen ist es ein leichtes die Digitalisierung um uns herum zu vergessen. Kurz gesagt: Ein Buch, welches flüssig gelesen werden kann und eine entspannte Auszeit bereitet.
Fazit:
Volle 5 Sterne für ein entspanntes Lesevergnügen. Hoffentlich kommt bald der nächste Band in den Handel :D
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Klappentext:
Südengland, Juli 1348: An der Küste ist die Pest ins Land gekrochen. Binnen kürzester Zeit entvölkert sie ganze Landstriche, Angst und Panik regieren. Allein Lady Anne, die Herrin von Develish, nimmt das Heft in die Hand. Sie bringt all ihre Schutzbefohlenen auf …
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Klappentext:
Südengland, Juli 1348: An der Küste ist die Pest ins Land gekrochen. Binnen kürzester Zeit entvölkert sie ganze Landstriche, Angst und Panik regieren. Allein Lady Anne, die Herrin von Develish, nimmt das Heft in die Hand. Sie bringt all ihre Schutzbefohlenen auf ihrem Anwesen in Sicherheit und lässt die Zugangsbrücke verbrennen. In ihrem kleinen Reich zählen nicht mehr gesellschaftliche Konvention und Rang, sondern Einsatz für die anderen. Als neuen Verwalter setzt Anne Thaddeus ein, den niedrigsten, aber klügsten ihrer Diener. Doch kann sich die Schicksalsgemeinschaft gegen die schreckliche Krankheit behaupten, die vor ihren Toren tobt? Gegen die Verzweifelten und Raffgierigen, die Develish angreifen? Werden die kargen Vorräte reichen? Dann geschieht ein grausamer Mord und droht Lady Annes Gemeinschaft endgültig zu zerreißen ...
Ich lese gerne mal zwischendurch historische Romane und dies war mein erster von Minette Walters. Den Schreibstil habe ich als anspruchsvoll empfunden, so hatte ich teilweise Mühe, mich durch die vielen Seiten zu lesen.
Die Charaktere waren mir nicht alle sympathisch und weder Lady Anne noch Thaddeus noch Eleanor konnten mich emotional erreichen. Was mir wiederum sehr gut gefallen hat, waren die Auswirkungen der Pest zur damaligen Zeit, vor allem die wirtschaftlichen Aspekte. Auch die Standesunterschiede und deren Auswirkungen waren sehr interessant.
Ausführlich und teilweise schonungslos wird über die Pest berichtet. Was und wen sie alles zerstört, vor allem aber, wie die Menschen damit umgehen und wie sich selbst und anderen versuchen, zu helfen.
Meine Enttäuschung war am Ende groß, als ich feststellen musste, dass die Geschichte hier nicht endet, sondern es eine Fortsetzung geben wird.
Fazit:
Leider konnte mich dieser historische Roman nicht erreichen.
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Dies war mein erstere Buch, was ich von Minette Walters gelesen habe. Schon das in rot gehaltene Cover und der Klappentext haben mir gut gefallen und ich war neugierig, was mich erwarten würde.
Die Handlung spielt im Jahre 1348 in Südengland. Die Pest kommt übers Land und Lady …
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Dies war mein erstere Buch, was ich von Minette Walters gelesen habe. Schon das in rot gehaltene Cover und der Klappentext haben mir gut gefallen und ich war neugierig, was mich erwarten würde.
Die Handlung spielt im Jahre 1348 in Südengland. Die Pest kommt übers Land und Lady Anne, Herrin von Develish, will ihre Bediensteten und Angehörigen in Sicherheit bringen. Ob sie es schaffen werden den Kampf gegen die Pest zu gewinnen lest am besten selbst.
Zu Beginn fiel es mir etwas schwer, mich auf die Handlung einzulassen. Doch von Seite zu Seite packte mich die Geschichte mehr und am Ende wollte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Mit einem spannenden aber teils auch grausamen Schreibstil begleitete ich die Charaktere im Kampf gegen die Pest. Die Landschaft und Protagonisten waren sehr detailliert beschrieben. Ich als Leser konnte mich gut in die einzelnen Figuren hineinversetzen.
Dies war ein fesselnder und spannender historischer Roman für den ich vier Sterne vergebe und ihn gerne weiterempfehlen werde.
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Die letzte Stunde ist ein sehr spannendes Buch, das einen in den Bann zieht, man meint , dass man in dieser Zeit lebt und wirklich Angst bekommt, der schwarze Tod könnte einen heute noch treffen. Man leidet mit und vergisst dabei die Zeit. Ich werde es wieder lese. Es ist wirklich super,
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Klappentext:
Anno 1348. Im südenglischen Dorseteshire ist die Pest an Land gekommen. Mit rasender Geschwindigkeit verbreitet sich die Seuche, Tausende sterben, der Rest lebt in panischer Angst vor der Strafe Gottes. Nur Lady Anne, die im Kloster erzogen und in Heilkunde unterwiesen wurde, …
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Klappentext:
Anno 1348. Im südenglischen Dorseteshire ist die Pest an Land gekommen. Mit rasender Geschwindigkeit verbreitet sich die Seuche, Tausende sterben, der Rest lebt in panischer Angst vor der Strafe Gottes. Nur Lady Anne, die im Kloster erzogen und in Heilkunde unterwiesen wurde, stellt sich der Krankheit entgegen. Sie versammelt kurz entschlossen all ihre Schutzbefohlenen im Herrenhaus von Develish und lässt danach niemanden mehr ein. Nicht einmal ihren Ehemann, der von einer Reise zurückkehrt. In ihrem kleinen Reich zählen fortan nicht mehr gesellschaftliche Konvention und Rang, sondern Einsatz für die Gemeinschaft. Als neuen Verwalter setzt Anne Thaddeus ein, den niedrigsten, aber klügsten ihrer Gefolgsleute. Das sorgt für enorme Spannungen, nicht zuletzt zwischen Lady Anne und ihrer Tochter Eleanor, die sie mit Hass verfolgt. Dennoch scheint das Anwesen von Develish ein Hort des Lebens in einer sterbenden Welt zu sein – bis ein Mord geschieht.
Meinung:
Ich muss gestehen, ich habe bisher noch kein einziges Buch von Minette Walters gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und liest sich super. Das damalige England wird sehr bildhaft wiedergegeben und man fühlt sich sofort in diese Zeit zurückversetzt. Zur genaueren Vorstellung findet man am Anfang des Buches zwei Karten von der Gegend. Anne ist ein starker Charakter und durch ihre Art war sie mir gleich sehr sympathisch. Alle Charaktere sind sehr facettenreich und kommen authentisch rüber. Jeder Einzelne hat so seine Geheimnisse und es macht richtig Spaß, diese zu lüften. Die Spannung ist vorhanden, aber das Buch ist sehr dick und dadurch lässt diese immer wieder etwas nach. Nimmt dann aber wieder zu und ist ein auf und ab. Am Ende bleiben natürlich noch einige Fragen offen, denn es gibt einen zweiten Teil.
Ein gut recherchiertes Buch, was mir gut gefallen hat. Jetzt heißt es warten bis zu Band Nummer 2. Ich kann das Buch weiterempfehlen.
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Von Minette Walters habe ich bereits einige Krimis gelesen, die mir gut gefallen haben.
„Die letzte Stunde“ ist ihr erster historischer Roman. Er spielt in Dorset, wo auch die Autorin mit ihrem Ehemann lebt.
Wichtig zu wissen: Dieser historische Roman ist keine abgeschlossene …
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Von Minette Walters habe ich bereits einige Krimis gelesen, die mir gut gefallen haben.
„Die letzte Stunde“ ist ihr erster historischer Roman. Er spielt in Dorset, wo auch die Autorin mit ihrem Ehemann lebt.
Wichtig zu wissen: Dieser historische Roman ist keine abgeschlossene Geschichte, sondern es gibt eine Fortsetzung, wie man auf der letzten Seite des Buches erfährt.
Lady Anne versucht alle ihre Bediensteten auf ihrem Anwesen in Sicherheit zu bringen, während außerhalb die Pest wütet und ganze Landstriche entvölkert. Tochter Eleanor soll verheiratet werden, der zukünftige Gemahl ist jedoch erkrankt. Sir Richard macht sich auf den Weg, um sich mit eigenen Augen zu überzeugen, wie es um Peter of Bradmaynes wirklich steht, bevor er den Heiratsvertrag unterzeichnet. Lady Anne lässt inzwischen die Zugangsbrücke verbrennen, so dass auch ihr Gemahl Sir Richard nach seiner Rückkehr mit seinen Männern draußen bleiben muss. Währenddessen geschieht ein Mord auf dem Anwesen. Der neue Verwalter Thaddeus macht sich mit ein paar Jungen auf den Weg um Nahrungsmittel zu suchen, da die Vorräte immer knapper werden.
Die Handlung konnte mich anfangs noch nicht so ganz überzeugen und hatte auch zwischendurch ein paar Längen. Doch irgendwie hat mich diese Geschichte um Lady Anne und ihre Gefolgschaft schließlich immer mehr gefesselt. Die Herrin von Develish gefällt mir sehr gut als Protagonistin und auch die anderen Charaktere sind sehr gut beschrieben, besonders Eleanor, die alle in ihrer Umgebung terrorisiert.
Die Handlung wechselt zwischen dem Geschehen auf Develish und Thaddeus Reise hin und her. Mir hat dieser historische Roman ganz gut gefallen. Er hatte zwar ein paar Längen, so dass ich mich anfangs noch nicht richtig auf diese Geschichte konzentrieren konnte. Der weitere Verlauf der Handlung wurde jedoch immer fesselnder und hat mich schließlich doch noch gut unterhalten, so dass ich nun neugierig bin auf die Fortsetzung dieser Geschichte.
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