Spider ist zurück mit neuen Geschichten - und er hat viel erlebt, das sich zu berichten lohnt. Zum Beispiel, wie ihm in der Kneipe mal eine Wunschfee begegnete. Oder wie ein Freund den Atomausstieg selber hinbekommen hat. Außerdem weiß er jetzt, wie Kindergeburtstage in Prenzlauer Berg wirklich gefeiert werden. Und wie das war, als Hiphop von den Intellektuellen unterwandert wurde. Vor allem aber hat er bemerkt, dass die Geschichten zur Neige gehen. Doch die letzte hat er sich gesichert, für dieses Buch. Zum Glück.
"Was den Berliner Künstler unterscheidet von vielen, die auf Bühnen mit Texten hantieren: Er geht über die witzige Verpackung von Klischees hinaus (...). Bei Spider lauert noch eine Falltür in die Welt des Absurden. Nicht als Selbstzweck, sondern als Methode, um Phänomene aus einer überraschenden Perspektive zu betrachten."
Dimo Riess, Leipziger Volkszeitung
"Krenzke erweist sich als genauer Beobachter, seine Geschichten sind zum Lachen, zum Nachdenken, immer mit einem heiteren Grundton ausgestattet, sie sind klug, grotesk, witzig, merkwürdig und wundersam."
Margot Fink, Die Kleinkunst
" 'Spider' denkt Klischees und Plattitüden konsequent zu Ende und entspinnt dabei wunderbar skurrile Welten."
Ö1
Dimo Riess, Leipziger Volkszeitung
"Krenzke erweist sich als genauer Beobachter, seine Geschichten sind zum Lachen, zum Nachdenken, immer mit einem heiteren Grundton ausgestattet, sie sind klug, grotesk, witzig, merkwürdig und wundersam."
Margot Fink, Die Kleinkunst
" 'Spider' denkt Klischees und Plattitüden konsequent zu Ende und entspinnt dabei wunderbar skurrile Welten."
Ö1