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Was kommt nach den Träumen?
Es ist ein Jahr des Aufbruchs: Seamus, Fyodor, Iwan, Noah und Fatima bleibt nicht mehr viel Zeit, um über ihre Zukunft zu entscheiden. In ihrem letzten Jahr in Iowa City, einer verschlafenen Universitätsstadt im Mittleren Westen, fragen die Liebenden und Freunde sich: Worauf setzt man im Leben? Arbeit, Liebe, Geld, Tanz, Poesie? Und wie sieht wahre Verbundenheit in einer Zeit des Umbruchs und der Krisen aus?
Feinfühlig und unerschrocken erzählt Brandon Taylor von Freundschaft und radikaler Selbstoffenbarung, Herkunft und Ambition - und erweist sich erneut als
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Produktbeschreibung
Was kommt nach den Träumen?

Es ist ein Jahr des Aufbruchs: Seamus, Fyodor, Iwan, Noah und Fatima bleibt nicht mehr viel Zeit, um über ihre Zukunft zu entscheiden. In ihrem letzten Jahr in Iowa City, einer verschlafenen Universitätsstadt im Mittleren Westen, fragen die Liebenden und Freunde sich: Worauf setzt man im Leben? Arbeit, Liebe, Geld, Tanz, Poesie? Und wie sieht wahre Verbundenheit in einer Zeit des Umbruchs und der Krisen aus?

Feinfühlig und unerschrocken erzählt Brandon Taylor von Freundschaft und radikaler Selbstoffenbarung, Herkunft und Ambition - und erweist sich erneut als exzellenter Chronist unserer Gegenwart.

»Brandon Taylor verfügt über ein Feingefühl, so unerschöpflich und elegant, wie wir es nur von Klassikern kennen, und schreibt zugleich geschliffen scharf über die Gegenwart.« Emma Cline

»Scharfsinnig, intim, urkomisch, ergreifend ... Ein großartig geschriebener Roman über die Verheißung der Jugend, die Suche nach Seelenverwandten und der eigenen Berufung.« Oprah Daily

»Taylor hat das Talent, unseren schnöde dahinsurrenden Alltag in Poesie zu verwandeln.« The New York Times Book Review

»Taylors Romane sind so groß, dass sie die ganze Welt enthalten.« Esquire
Autorenporträt
Brandon Taylor, geboren 1989 in Prattville, Alabama, legte mit 'Real Life' sein hochgepriesenes literarisches Debüt vor, das ein Editor's Pick der New York Times war und auf der Shortlist des Booker Prize 2020 stand. Der ehemalige Iowa Arts Fellow schreibt literarische Essays und Rezensionen für The New York Times, Guernica, American Short Fiction, O: The Oprah Magazine, The New Yorker und viele mehr. Noch vor Erscheinen zählten 26 Medien in den USA und Großbritannien seine Story-Sammlung 'Vor dem Sprung' zu den wichtigsten Büchern 2021. Taylors zweiter Roman 'Die letzten Amerikaner' wurde von der amerikanischen und britischen Presse gefeiert und stieg mit Erscheinen auf der Bestsellerliste der New York Times ein.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Von Männern, die sich nach Liebe sehnen, handelt Brandon Taylors episodischer Roman laut Rezensent Peter Henning. Aber die gleichgeschlechtlichen Beziehungen, um die es hier ausschließlich geht, sind zumeist geprägt von unerfüllten Hoffnungen auf Nähe, erzählt er. Geredet wird viel in diesem Buch, warnt Henning, aber letztlich können Gefühle hier immer nur beschworen, aber nicht richtig gelebt werden. Auch die Lebensentwürfe der in Iowa City unter Studenten der Kunst und Literatur angesiedelten Geschichten entsprechen keineswegs der Realität - einer will Dichter werden, arbeitet aber in einer Suppenküche. Das hat für den Kritiker viel Ähnlichkeit mit den Stories Raymond Carvers, dem es in ähnlicher Weise gelinge, hinter einer genauen, ungekünstelten Sprache emotional komplexe Figuren sichtbar werden zu lassen.

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