Im Auftrag des französischen Königs, ausgerüstet mit dem modernsten Gerätschaften, begleitet von ebenso wichtigen wie neugierigen Wissenschaftler, sticht Lapérouse in See - in der Hoffnung, irgendwo einen Flecken Erde zu entdecken, auf dem die englische Flagge noch nicht gehisst ist.
Angetrieben von Pflichtbewusstsein, Idealismus, Eitelkeit oder schlichter Not bergen die beiden Schiffe sehr unterschiedliche Abenteurer. Eines ist allen - vom einfachen Matrosen bis zum geltungsbewussten Naturwissenschaftler - gemeinsam: die Bereitschaft, das eigene Leben aufs Spiel zu setzen für eine Entdeckung, die ihnen den Eintrag in die Geschichtsbücher sichert. Als sie 1788 endlich auf die ersehnte 'terra incognita' stoßen, lediglich eine kleine Insel in der Südsee, ist ihre Begeisterung längst von den Schrecken der bisherigen Reise überschattet.
»In 'Die letzten Entdecker' zaubert Naomi J. Williams mit stilistischer wie sprachlicher Gewandtheit ganze Welten hervor, äußere wie innere, flink von einem Setting zum anderen, von einem Herzen zum nächsten springend. So schafft sie ein Buch, das ebenso bewegend und großartig ist wie die Reise, die hier beschrieben wird.« JOSH WEIL
Angetrieben von Pflichtbewusstsein, Idealismus, Eitelkeit oder schlichter Not bergen die beiden Schiffe sehr unterschiedliche Abenteurer. Eines ist allen - vom einfachen Matrosen bis zum geltungsbewussten Naturwissenschaftler - gemeinsam: die Bereitschaft, das eigene Leben aufs Spiel zu setzen für eine Entdeckung, die ihnen den Eintrag in die Geschichtsbücher sichert. Als sie 1788 endlich auf die ersehnte 'terra incognita' stoßen, lediglich eine kleine Insel in der Südsee, ist ihre Begeisterung längst von den Schrecken der bisherigen Reise überschattet.
»In 'Die letzten Entdecker' zaubert Naomi J. Williams mit stilistischer wie sprachlicher Gewandtheit ganze Welten hervor, äußere wie innere, flink von einem Setting zum anderen, von einem Herzen zum nächsten springend. So schafft sie ein Buch, das ebenso bewegend und großartig ist wie die Reise, die hier beschrieben wird.« JOSH WEIL