Die Herrschaftsstile von Honecker, Ceausescu, Breschnew, Gorbatschow, Kádár u.a.
Die Staaten des Warschauer Paktes wurden in den letzten zwei Jahrzehnten ihres Bestehens von Funktionären beherrscht und geprägt, die vieles einte: Sie waren in Krisensituationen mehrheitlich durch gezielte Entmachtung des Vorgängers oder einen Putsch gegen ihn an die Macht gekommen.
Die Autorinnen und Autoren der Beiträge in diesem Band fragen, wie politische Herrschaft durchgesetzt und staatliche Macht verkörpert wurde in einer Zeit, in der dem Kommunismus seine Legitimation, das bessere Morgen, abhandengekommen war und scheinbare Stabilität der Herrschaftsapparate mit faktischer Machterosion einherging. Sie beleuchten kulturelle und milieuspezifische Prägungen der Generalsekretäre ebenso wie ihre sozialen und generationellen Eigenheiten, und sie analysieren Politikstile und Herrschaftsrituale in der Zeit des Realsozialismus.
Mit Beiträgen zu Josip Broz Tito, Todor C. Schiwkow, János Kádár, Leonid Breschnew, Nicolae Ceausescu, Gustáv Husák, Edward Gierek, Erich Honecker, Wojciech Jaruzelski und Michail Gorbatschow.
Die Staaten des Warschauer Paktes wurden in den letzten zwei Jahrzehnten ihres Bestehens von Funktionären beherrscht und geprägt, die vieles einte: Sie waren in Krisensituationen mehrheitlich durch gezielte Entmachtung des Vorgängers oder einen Putsch gegen ihn an die Macht gekommen.
Die Autorinnen und Autoren der Beiträge in diesem Band fragen, wie politische Herrschaft durchgesetzt und staatliche Macht verkörpert wurde in einer Zeit, in der dem Kommunismus seine Legitimation, das bessere Morgen, abhandengekommen war und scheinbare Stabilität der Herrschaftsapparate mit faktischer Machterosion einherging. Sie beleuchten kulturelle und milieuspezifische Prägungen der Generalsekretäre ebenso wie ihre sozialen und generationellen Eigenheiten, und sie analysieren Politikstile und Herrschaftsrituale in der Zeit des Realsozialismus.
Mit Beiträgen zu Josip Broz Tito, Todor C. Schiwkow, János Kádár, Leonid Breschnew, Nicolae Ceausescu, Gustáv Husák, Edward Gierek, Erich Honecker, Wojciech Jaruzelski und Michail Gorbatschow.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 18.06.2019Die Letzten ihrer Art
Sieben Herren in Grau und ihre innenpolitischen Gegner - Der Ostblock in seiner Endphase
Man kennt die sieben Herren noch, die Ende Mai 1987 als Generalsekretäre und Leiter ihrer Delegationen zum Treffen des Politischen Beratenden Ausschusses (PBA) des Warschauer Paktes in Ost-Berlin zusammengekommen waren und deren Gruppenbild nun den Umschlag des Sammelbandes ziert: Gustáv Husák, Todor Schiwkow, Erich Honecker, Michail Gorbatschow, Nicolae Ceausescu, Wojciech Jaruzelski und János Kádár - alle mittleren Alters und mittlerer Statur, in gedecktem Anzug, mit schwarzen Schuhen, weißem Hemd und Krawatte, selbst der regelmäßig gemusterte Teppichboden, auf dem sie standen, schien zu ihrem Auftritt zu passen.
Sie waren Angehörige einer Generation, alle kurz vor oder kurz nach dem Ersten Weltkrieg geboren, nur Gorbatschow in ihrer Mitte war deutlich jünger. Meist einfacher Herkunft, hatten sie als Heranwachsende die wirtschaftlich schweren, politisch turbulenten Jahre der Zwischenkriegszeit miterlebt, denen der furchtbare Zweite Weltkrieg, der Sieg der sowjetischen Armee und die Machtübernahme der kommunistischen Parteien in Osteuropa folgten, also jener Parteien, als deren Repräsentanten sie nach Ost-Berlin gekommen waren.
Die Schattierungen von Grau waren Ergebnis eines Nivellierungsprozesses, einer gemeinsam durchlebten Geschichte: von der Errichtung der kommunistischen Diktatur, zu den Säuberungen des Spätstalinismus, über die allmähliche Entstalinisierung seit Mitte der fünfziger Jahre. Auch in den folgenden Jahrzehnten wurde der Machtanspruch der kommunistischen Parteien, mit stetem Verweis auf den "Kalten Krieg", nicht aufgegeben, was alle Reformansätze im Keim erstickte - selbst wenn dabei die parteioffizielle, ideologisch-weltanschauliche Legitimierung des Systems, immer mehr in einer formelhaften Sprache und Vorstellungswelt (von Marxismus-Leninismus, Imperialismus und Kapitalismus, Klassenfeind, Klassenkampf und Ausbeutung) erstarrt, mehr und mehr an Überzeugungskraft verlor. Flankierend wurde - wie vordem schon in der Sowjetunion - auf die eigene ruhmreiche nationale Geschichte und Tradition zurückgegriffen, garniert mit Wohlstandsversprechungen, wie es Chruschtschow mit seinem Parteiprogramm von 1961 (unter dem Slogan vom "Ein- und Überholen") vorgemacht hatte.
Die im Band versammelten, durchweg aufschlussreichen kurzen Lebensläufe dieser "letzten Generalsekretäre" illustrieren diesen gemeinsamen Weg, aber auch die länderspezifischen Unterschiede und Sonderwege, in der Tschechoslowakei, Bulgarien und der DDR, in Rumänien, Polen und Ungarn, nicht zuletzt bei der sowjetischen Führungsmacht. Dass die Vorgestellten de facto nicht immer die "letzten Generalsekretäre" waren (manche noch Nachfolger hatten), ist den Herausgebern natürlich bewusst, was erst recht für Tito (1892-1980), Breschnew (1906-1982) und Gierek (1913-2001) gilt, deren Lebensläufe zusätzlich in den Band aufgenommen wurden.
Als die Generalsekretäre Ende Mai 1987 in Ost-Berlin zusammenkamen, unterstützten sie die Abrüstungsvorschläge, die Gorbatschow im Vorjahr dem amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan, beim Gipfeltreffen in Reykjavik, gemacht hatte: Unverzüglich sollte ein "Abkommen zur Beseitigung aller amerikanischen und sowjetischen Mittelstreckenraketen" unterzeichnet, das Wettrüsten beendet, ein entsprechendes Kontrollsystem etabliert, die "Teilung des Kontinents in einander feindlich gegenüberstehende Militärblöcke" überwunden und die wirtschaftliche und technologische "Zusammenarbeit" verstärkt werden. Dahinter stand nicht nur die gemeinsame Sorge um den Frieden. Mit ihr verband sich die Hoffnung, dass eine Minderung der Rüstungslasten es erleichtern würde, die Wohlstandsversprechungen endlich einzulösen, die sie seit den sechziger Jahren auf den Parteitagen immer wieder abgegeben hatten. Schließlich war materieller Wohlstand zum Maßstab für die Zukunftsfähigkeit, zur Messlatte in der Konkurrenz der Systeme geworden.
Als Gorbatschow ein halbes Jahr später, auf dem Rückflug von Washington, mit dem INF-Vertrag zur Beseitigung der Mittelstreckenraketen in der Tasche, die Runde in Ost-Berlin wieder traf und vom Ergebnis informierte, war die Begeisterung groß: Es sei gelungen, die "Stimmung in der Welt zu verändern", den "Gegner an die Wand zu drücken", den "Ton in der Weltpolitik" anzugeben: Die Amerikaner seien in die Defensive geraten, mit einem alten Präsidenten, der nur noch die Hälfte mitbekomme, "in der ganzen Gesellschaft, in breiten Schichten der Vereinigten Staaten" gäre es. Dass das Signal einer weltpolitischen Entspannung, das mit dem INF-Vertrag verbunden war, Rückwirkungen auf die eigene Staatenwelt haben, einen Erosionsprozess auslösen, innerhalb von zwei Jahren zum Kollaps jener Parteien führen würde, als deren Generalsekretäre sie zusammengekommen waren, ahnte niemand. Und nach zwei weiteren Jahren war auch die gesamte Warschauer-Pakt-Organisation Geschichte.
Die gleiche Entwicklung nimmt ein weiterer Sammelband in den Blick, nur stehen bei ihm nicht die parteioffiziellen Vertreter, sondern "Dissidente Kommunisten", Kritiker des "sowjetischen Modells" im Mittelpunkt. Als zeitlichen Rahmen nennt einer der Herausgeber des Bandes (Axel Schildt) das "lange Jahr 1956", das für ihn mit Chruschtschows Rede auf dem XX. Parteitag der KPdSU (im Februar 1956) begann, zum "Ausgangspunkt eines Prozesses der individuellen, zum Teil auch kollektiven Abwendung vom sowjetkommunistischen Marxismus-Leninismus" wurde, "sich nicht mehr umkehren ließ" und "bis 1989/90 reichte". Es war eine Kritik "von innen", deren "Anhänger freilich in der westlichen ,bürgerlichen' Welt auf Misstrauen stießen und im Hauptstrom der kommunistischen Bewegung als Abtrünnige oder Renegaten marginalisiert oder verfolgt wurden" (Thomas Kroll). Sie "glaubten" an den Kommunismus, wenn man "Glauben" (mit Paul Tillich) als "Zustand des Ergriffenseins von einem unbedingten Anliegen" versteht, "das alle anderen zu bloß vorläufigen macht", "Glauben" hier als "Rationalität in Ekstase" erscheint. Die Einzelbeiträge behandeln "Intellektuelle Kritik und politischen Glauben im westeuropäischen Kommunismus", Antonio Gilottis Kommunismuskritik zwischen Togliatti und Craxi, Henri Lefebvre als Vordenker der Neuen Linken in Frankreich, Ruth Fischer und Isaac Deutscher, E. P. Thompson und Leo Kofler, Jorge Semprún und Fernando Claudín in Spanien, um nur die bekanntesten Namen zu nennen. Deren Glaube an den Marxismus, deren Rationalität in Ekstase war den Generalsekretären längst abhandengekommen.
HELMUT ALTRICHTER
Martin Sabrow / Susanne Schattenberg (Hrsg.): Die letzten Generalsekretäre. Kommunistische Herrschaft im Spätsozialismus.
Ch. Links Verlag, Berlin 2018. 279 S., 30,- [Euro].
Knud Andresen / Mario Kessler / Axel Schildt (Hg.): Dissidente Kommunisten. Das sowjetische Modell und seine Kritiker.
Metropol Verlag, Berlin 2018. 264 S., 22,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Sieben Herren in Grau und ihre innenpolitischen Gegner - Der Ostblock in seiner Endphase
Man kennt die sieben Herren noch, die Ende Mai 1987 als Generalsekretäre und Leiter ihrer Delegationen zum Treffen des Politischen Beratenden Ausschusses (PBA) des Warschauer Paktes in Ost-Berlin zusammengekommen waren und deren Gruppenbild nun den Umschlag des Sammelbandes ziert: Gustáv Husák, Todor Schiwkow, Erich Honecker, Michail Gorbatschow, Nicolae Ceausescu, Wojciech Jaruzelski und János Kádár - alle mittleren Alters und mittlerer Statur, in gedecktem Anzug, mit schwarzen Schuhen, weißem Hemd und Krawatte, selbst der regelmäßig gemusterte Teppichboden, auf dem sie standen, schien zu ihrem Auftritt zu passen.
Sie waren Angehörige einer Generation, alle kurz vor oder kurz nach dem Ersten Weltkrieg geboren, nur Gorbatschow in ihrer Mitte war deutlich jünger. Meist einfacher Herkunft, hatten sie als Heranwachsende die wirtschaftlich schweren, politisch turbulenten Jahre der Zwischenkriegszeit miterlebt, denen der furchtbare Zweite Weltkrieg, der Sieg der sowjetischen Armee und die Machtübernahme der kommunistischen Parteien in Osteuropa folgten, also jener Parteien, als deren Repräsentanten sie nach Ost-Berlin gekommen waren.
Die Schattierungen von Grau waren Ergebnis eines Nivellierungsprozesses, einer gemeinsam durchlebten Geschichte: von der Errichtung der kommunistischen Diktatur, zu den Säuberungen des Spätstalinismus, über die allmähliche Entstalinisierung seit Mitte der fünfziger Jahre. Auch in den folgenden Jahrzehnten wurde der Machtanspruch der kommunistischen Parteien, mit stetem Verweis auf den "Kalten Krieg", nicht aufgegeben, was alle Reformansätze im Keim erstickte - selbst wenn dabei die parteioffizielle, ideologisch-weltanschauliche Legitimierung des Systems, immer mehr in einer formelhaften Sprache und Vorstellungswelt (von Marxismus-Leninismus, Imperialismus und Kapitalismus, Klassenfeind, Klassenkampf und Ausbeutung) erstarrt, mehr und mehr an Überzeugungskraft verlor. Flankierend wurde - wie vordem schon in der Sowjetunion - auf die eigene ruhmreiche nationale Geschichte und Tradition zurückgegriffen, garniert mit Wohlstandsversprechungen, wie es Chruschtschow mit seinem Parteiprogramm von 1961 (unter dem Slogan vom "Ein- und Überholen") vorgemacht hatte.
Die im Band versammelten, durchweg aufschlussreichen kurzen Lebensläufe dieser "letzten Generalsekretäre" illustrieren diesen gemeinsamen Weg, aber auch die länderspezifischen Unterschiede und Sonderwege, in der Tschechoslowakei, Bulgarien und der DDR, in Rumänien, Polen und Ungarn, nicht zuletzt bei der sowjetischen Führungsmacht. Dass die Vorgestellten de facto nicht immer die "letzten Generalsekretäre" waren (manche noch Nachfolger hatten), ist den Herausgebern natürlich bewusst, was erst recht für Tito (1892-1980), Breschnew (1906-1982) und Gierek (1913-2001) gilt, deren Lebensläufe zusätzlich in den Band aufgenommen wurden.
Als die Generalsekretäre Ende Mai 1987 in Ost-Berlin zusammenkamen, unterstützten sie die Abrüstungsvorschläge, die Gorbatschow im Vorjahr dem amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan, beim Gipfeltreffen in Reykjavik, gemacht hatte: Unverzüglich sollte ein "Abkommen zur Beseitigung aller amerikanischen und sowjetischen Mittelstreckenraketen" unterzeichnet, das Wettrüsten beendet, ein entsprechendes Kontrollsystem etabliert, die "Teilung des Kontinents in einander feindlich gegenüberstehende Militärblöcke" überwunden und die wirtschaftliche und technologische "Zusammenarbeit" verstärkt werden. Dahinter stand nicht nur die gemeinsame Sorge um den Frieden. Mit ihr verband sich die Hoffnung, dass eine Minderung der Rüstungslasten es erleichtern würde, die Wohlstandsversprechungen endlich einzulösen, die sie seit den sechziger Jahren auf den Parteitagen immer wieder abgegeben hatten. Schließlich war materieller Wohlstand zum Maßstab für die Zukunftsfähigkeit, zur Messlatte in der Konkurrenz der Systeme geworden.
Als Gorbatschow ein halbes Jahr später, auf dem Rückflug von Washington, mit dem INF-Vertrag zur Beseitigung der Mittelstreckenraketen in der Tasche, die Runde in Ost-Berlin wieder traf und vom Ergebnis informierte, war die Begeisterung groß: Es sei gelungen, die "Stimmung in der Welt zu verändern", den "Gegner an die Wand zu drücken", den "Ton in der Weltpolitik" anzugeben: Die Amerikaner seien in die Defensive geraten, mit einem alten Präsidenten, der nur noch die Hälfte mitbekomme, "in der ganzen Gesellschaft, in breiten Schichten der Vereinigten Staaten" gäre es. Dass das Signal einer weltpolitischen Entspannung, das mit dem INF-Vertrag verbunden war, Rückwirkungen auf die eigene Staatenwelt haben, einen Erosionsprozess auslösen, innerhalb von zwei Jahren zum Kollaps jener Parteien führen würde, als deren Generalsekretäre sie zusammengekommen waren, ahnte niemand. Und nach zwei weiteren Jahren war auch die gesamte Warschauer-Pakt-Organisation Geschichte.
Die gleiche Entwicklung nimmt ein weiterer Sammelband in den Blick, nur stehen bei ihm nicht die parteioffiziellen Vertreter, sondern "Dissidente Kommunisten", Kritiker des "sowjetischen Modells" im Mittelpunkt. Als zeitlichen Rahmen nennt einer der Herausgeber des Bandes (Axel Schildt) das "lange Jahr 1956", das für ihn mit Chruschtschows Rede auf dem XX. Parteitag der KPdSU (im Februar 1956) begann, zum "Ausgangspunkt eines Prozesses der individuellen, zum Teil auch kollektiven Abwendung vom sowjetkommunistischen Marxismus-Leninismus" wurde, "sich nicht mehr umkehren ließ" und "bis 1989/90 reichte". Es war eine Kritik "von innen", deren "Anhänger freilich in der westlichen ,bürgerlichen' Welt auf Misstrauen stießen und im Hauptstrom der kommunistischen Bewegung als Abtrünnige oder Renegaten marginalisiert oder verfolgt wurden" (Thomas Kroll). Sie "glaubten" an den Kommunismus, wenn man "Glauben" (mit Paul Tillich) als "Zustand des Ergriffenseins von einem unbedingten Anliegen" versteht, "das alle anderen zu bloß vorläufigen macht", "Glauben" hier als "Rationalität in Ekstase" erscheint. Die Einzelbeiträge behandeln "Intellektuelle Kritik und politischen Glauben im westeuropäischen Kommunismus", Antonio Gilottis Kommunismuskritik zwischen Togliatti und Craxi, Henri Lefebvre als Vordenker der Neuen Linken in Frankreich, Ruth Fischer und Isaac Deutscher, E. P. Thompson und Leo Kofler, Jorge Semprún und Fernando Claudín in Spanien, um nur die bekanntesten Namen zu nennen. Deren Glaube an den Marxismus, deren Rationalität in Ekstase war den Generalsekretären längst abhandengekommen.
HELMUT ALTRICHTER
Martin Sabrow / Susanne Schattenberg (Hrsg.): Die letzten Generalsekretäre. Kommunistische Herrschaft im Spätsozialismus.
Ch. Links Verlag, Berlin 2018. 279 S., 30,- [Euro].
Knud Andresen / Mario Kessler / Axel Schildt (Hg.): Dissidente Kommunisten. Das sowjetische Modell und seine Kritiker.
Metropol Verlag, Berlin 2018. 264 S., 22,- [Euro].
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