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Die Bibel: Keine heile Welt, sondern Rätsel des Lebens
Die Bibel: keine heile Welt, sondern eine Explosion von Mord und Gewalt, Verrat und Heimtücke, mit Menschen voller Schwächen und Brüchen, Träumen und Ängsten.
Christian Feldmann begibt sich auf eine Reise zu den Menschen und aufregenden Ereignissen der Bibel. In den großen Dramen und kleinen Komödien entdeckt er Menschen, wie sie wirklich sind - damals wie heute. Die Bibelfiguren entpuppen sich als "Zeitgenossen", die Antworten geben auf die Frage: Was hat das Geschehen der Bibel heute noch mit mir zu tun?
Seriös recherchiert,
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Produktbeschreibung
Die Bibel: Keine heile Welt, sondern Rätsel des Lebens

Die Bibel: keine heile Welt, sondern eine Explosion von Mord und Gewalt, Verrat und Heimtücke, mit Menschen voller Schwächen und Brüchen, Träumen und Ängsten.

Christian Feldmann begibt sich auf eine Reise zu den Menschen und aufregenden Ereignissen der Bibel. In den großen Dramen und kleinen Komödien entdeckt er Menschen, wie sie wirklich sind - damals wie heute. Die Bibelfiguren entpuppen sich als "Zeitgenossen", die Antworten geben auf die Frage: Was hat das Geschehen der Bibel heute noch mit mir zu tun?

Seriös recherchiert, locker und spannend erzählt, bisweilen auch provokant-schräg, ist dem Autor ein grandioses Sachbuch über die biblischen Irrungen und Wirrungen gelungen.

Ein grandioses Buch über die Irrungen und Wirrungen mit und in der Bibel
Dramen und Komödien der Bibel
Autorenporträt
Christian Feldmann, geboren 1950, studierte Theologie und Soziologie. Er arbeitet als Journalist für Presse und Rundfunk und seit 1985 als freier Schriftsteller. Seine zahlreichen Biografien und Porträtsammlungen sind in sechzehn Sprachen übersetzt. Der Autor lebt in Regensburg.
Rezensionen
"Seriös recherchiert, locker und spannend erzählt, bisweilen auch provokant-schräg, ist dem Autor ein grandioses Sachbuch über die biblischen Irrungen und Wirrungen gelungen." theology.de

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 17.12.2014

KURZKRITIK
Frühe Frauenpower
Christian Feldmann widmet sich den „Letzten Rätseln der Bibel“
War Maria aus Magdala eine Apostelin Jesu? Ein infamer Gedanke, jedenfalls aus der Sicht römischer Dogmenhüter. Wenn sie das war, dann ginge das Argument flöten, wonach Christus nur Männer als seine Jünger auserwählt habe. Und was spräche dann noch gegen die Ordinierung von Frauen – außer klerikaler Borniertheit? Neu sind die Spekulationen um Maria Magdalena nicht, aber es kommt selten vor, dass sie so klug beleuchtet werden wie von Christian Feldmann. Was er als „Die letzten Rätsel der Bibel“ ankündigt, sind letztendlich auch die letzten Rätsel der Kirche.
  In seinem Theologiestudium hat sich Feldmann, geboren 1950, den Zugang zur Interpretation der Bibel erschlossen. Offene Fragen in der Patristik, also der frühesten Kirchengeschichte, sind ihm ebenso geläufig wie einschlägige archäologische Funde, die klassische Altertumskunde und die Rezeption in Hollywood. Steven Spielberg zum Beispiel habe die Frage nach der Bundeslade der Juden noch nicht überzeugend beantwortet, als er sie in einem Keller der CIA deponierte. Feldmann glaubt eher einem Archäologen, der auf Spuren im muslimischen Felsendom hinwies.
  Zwölf Bibelgeschichten spürt Feldmann nach, darunter der Arche Noah, David und Goliath sowie Judas und der Frage, ob er Jesus wirklich verraten habe. Klingt österlich, eignet sich aber ideal als Weihnachtslektüre. Es spricht einiges dafür, dass Maria aus Magdala postum von der aufrechten Apostelin zur Femme fatale degradiert wurde. Sie passte nicht ins Petrus-Programm. „Den Strategen der zur Staatskirche gewordenen Christenheit“, schreibt Feldmann, „muss so viel Frauenpower aus den eigenen Anfängen schrecklich peinlich gewesen sein.“
RUDOLF NEUMAIER
Christian Feldmann: Die letzten Rätsel der Bibel. Gütersloher Verlagshaus 2014. 254 Seiten, 19,99 Euro.
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