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Wer weint, wird erschossen Swetlana Alexijewitsch hat mit Männern und Frauen gesprochen, die als Kinder den Einmarsch der Deutschen in Weißrußland, den Krieg und die ersten Jahre der Nachkriegszeit erlebten. Entstanden sind Berichte, die einem das Blut in den Adern stocken lassen. Ein Buch über die Schrecken des Krieges, die bis heute nachwirken in denjenigen, die sie erlitten haben, ein Antikriegsbuch von größter Eindringlichkeit zum 60. Jahrestag des Kriegsendes. Einfühlsam und auf hohem journalistischen Niveau konfrontiert uns Swetlana Alexijewitsch mit den Aussagen derer, die damals am…mehr

Produktbeschreibung
Wer weint, wird erschossen
Swetlana Alexijewitsch hat mit Männern und Frauen gesprochen, die als Kinder den Einmarsch der Deutschen in Weißrußland, den Krieg und die ersten Jahre der Nachkriegszeit erlebten. Entstanden sind Berichte, die einem das Blut in den Adern stocken lassen. Ein Buch über die Schrecken des Krieges, die bis heute nachwirken in denjenigen, die sie erlitten haben, ein Antikriegsbuch von größter Eindringlichkeit zum 60. Jahrestag des Kriegsendes. Einfühlsam und auf hohem journalistischen Niveau konfrontiert uns Swetlana Alexijewitsch mit den Aussagen derer, die damals am schwächsten waren.
"Es sind keine nüchternen, ausufernden Augenzeugenberichte, sondern Lebenserfahrungen, die die Autorin verdichtet und lebendig und unkommentiert wiedergibt." Süddeutsche Zeitung
Autorenporträt
Swetlana Alexijewitsch, 1948 in der Ukraine geboren, ist eine der wichtigsten Zeitzeugen der postsowjetischen Gesellschaft. Ihre Bücher wurden vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem "Kurt-Tucholsky-Preis" des schwedischen PEN, mit dem "Triumph-Preis für Kunst und Literatur Russlands" und mit dem "Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung". 2013 erhielt Swetlana Alexijewitsch den "Friedenspreis des Deutschen Buchhandels" und 2015 den "Nobelpreis für Literatur".