Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Geschichte wird durch Geschichten in Sprache und auch im Bild weitergegeben. Der Film ist ein Bereich, der beides miteinander vereint. In den Arbeiten des Kameramanns Conrad Lee Hall (ASC) geschieht die Verknüpfung beider Bereiche in erster Linie durch das Visuelle. Er entwickelte über die gängigen Konventionen Hollywoods der 1960er Jahre im Bereich der Beleuchtung des Studiosystems hinaus eine eigene Ästhetik. Schwerpunkt seiner innovativen Bildsprache ist der dramaturgische Einsatz des Lichts. Viele Filme mit seiner Kameraarbeit haben unter anderem wesentliche Ereignisse der amerikanischen Geschichte zum Thema. Wie setzt er Amerika demnach genau ins Licht? Der Verfasser untersucht dies anhand konkreter Beispiele aus der Filmographie Conrad Lee Halls. Das Buch richtet sich vor allem an Kameraleute und Regisseure, sowie an Filmschaffende und -interessierte.
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