Die Psychiatrische Universitatsklinik Wien unter der Leitung von Herm Prof. Dr. Peter Berner ennoglichte mir diese Arbeit durch groBziigige Freistellung von Administrations-und Routinearbeiten wii.hrend der Auswertung und Bearbeitung der Ergebnisse. Meine Forschungstatigkeit konnte gefOrdert und ungehindert durchgeflihrt werden mit den Forschungsmitteln des Osterreichischen Fonds zur Forderung wissenschaftlicher Forschung und durch den Jubilaumsfonds der Osterreichischen Nationalbank. AuBerdem wurden Forschungsgelder des Anton Dreher-Fonds des medizinischen Dekanats und des Biirgenneisterfonds der Stadt Wien sowie der Hochschu1stiftung verwendet. Ich mochte mich bei den Begutachtern, die ja anonym bleiben und mir nicht bekannt sind, auf diesem Weg flir das Zustandekommen der Arbeit bedanken und hoffe jetzt schon auf Nachfo1geprojekte, um die unge10sten Fragen, insbesondere den Wirkmechanismus des Lichts betreffend, den Angriffspunkt und die nervose Leitung und Transfonnation betreffend, beantworten zu konnen. Eine weitere wichtige Tatsache ist, daB mein Ehemann Hans-Ullrich Dietzel mich immer unterstlitzt hat, um die Arbeit voranzubringen. Und meine Kinder (Markus, Lisa, Julchen und Fritzi) werden hoffentlich auch spater Verstandnis flir die Forschungstatigkeit und die Neugier haben, die die psychiatrischen Fra gestellungen und das "Licht" auf mich ausgelibt haben. Eine wichtige Gesellschaft, die die Interessen der "Lichtforscher" tragen wird, sei hier noch extra angeflihrt, die al1e Infonnationen das "Licht" betreffend, so weit eine medizinische Re1evanz besteht, zusammentragt und nach auBen vertritt und daher auch weiterfo1gende Fragen beantworten und diskutieren wird: Society of Light Treatment and Biological Rhythms, Inc.
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