»Ein Meisterwerk der Wissenschaftsliteratur« Robin Wall Kimmerer, Autorin von Geflochtenes Süßgras
Die preisgekrönte Wissenschaftsjournalistin Zoë Schlanger erzählt in ihrer poetisch-philosophischen Erkundung, was wir von den geheimnisvollen Fähigkeiten der Pflanzen lernen können.
Wurzeln machen erfinderisch: Pflanzen überqueren Ozeane, verwandeln Licht in Leben und nehmen wahr, was uns verborgen bleibt. Sie führen ganz eigene, komplexe Sozialleben, können uns aber auch dabei helfen, die scheinbar unvermeidliche Klimakatastrophe aufzuhalten. Dass unser Planet überhaupt bewohnbar ist, verdanken wir diesen Geschöpfen, die uns zugleich vollkommen vertraut und faszinierend fremd sind.
Voll staunender Neugier spürt Zoë Schlanger den Geheimnissen der Pflanzenwelt und der Verbundenheit alles Lebendigen nach. Sie erzählt von der Anpassungsfähigkeit und den ausgeklügelten Überlebenstechniken der Pflanzen, denen es gelingt, die denkbar ungeeignetsten Orte zu ihrem Lebensraum zu machen, und berichtet von revolutionären Entdeckungen in der Botanik, die alles in Frage stellen, was wir bisher über Pflanzen zu wissen glaubten. Dabei taucht sie tief in die faszinierende Welt dieser Wissenschaft ein und verwebt ihre Erkenntnisse mit philosophischen Überlegungen über die großen Zusammenhänge des Lebens.
Denn die leidenschaftlich geführten Debatten um das mögliche Bewusstsein der Pflanzen, ihre Fähigkeit zu kommunizieren und sich sozial zu verhalten, sind Fragen nach dem Wesen der Realität selbst: Mit dem Verständnis der Pflanzen entschlüsseln wir das Wunder des Lebens.
»Brilliant - Pflichtlektüre über die Wunder der grünen Welt. Dieses Buch hat mich erschüttert und verändert.« David G. Haskell, Autor von Das verborgene Leben des Waldes
»Dieses Buch hat meinen Blick auf Pflanzen - und die Natur selbst - vollkommen verändert. [...] faszinierend, welterweiternd und schmerzlich schön.« Ed Yong, Autor von Die erstaunlichen Sinne derTiere
»Bereichernd, lebendig und voller Überraschungen. Lesen Sie dieses Buch! Sie werden die Welt auf ganz neue Weise betrachten.« Elizabeth Kolbert, Autorin von Das sechste Sterben
Die preisgekrönte Wissenschaftsjournalistin Zoë Schlanger erzählt in ihrer poetisch-philosophischen Erkundung, was wir von den geheimnisvollen Fähigkeiten der Pflanzen lernen können.
Wurzeln machen erfinderisch: Pflanzen überqueren Ozeane, verwandeln Licht in Leben und nehmen wahr, was uns verborgen bleibt. Sie führen ganz eigene, komplexe Sozialleben, können uns aber auch dabei helfen, die scheinbar unvermeidliche Klimakatastrophe aufzuhalten. Dass unser Planet überhaupt bewohnbar ist, verdanken wir diesen Geschöpfen, die uns zugleich vollkommen vertraut und faszinierend fremd sind.
Voll staunender Neugier spürt Zoë Schlanger den Geheimnissen der Pflanzenwelt und der Verbundenheit alles Lebendigen nach. Sie erzählt von der Anpassungsfähigkeit und den ausgeklügelten Überlebenstechniken der Pflanzen, denen es gelingt, die denkbar ungeeignetsten Orte zu ihrem Lebensraum zu machen, und berichtet von revolutionären Entdeckungen in der Botanik, die alles in Frage stellen, was wir bisher über Pflanzen zu wissen glaubten. Dabei taucht sie tief in die faszinierende Welt dieser Wissenschaft ein und verwebt ihre Erkenntnisse mit philosophischen Überlegungen über die großen Zusammenhänge des Lebens.
Denn die leidenschaftlich geführten Debatten um das mögliche Bewusstsein der Pflanzen, ihre Fähigkeit zu kommunizieren und sich sozial zu verhalten, sind Fragen nach dem Wesen der Realität selbst: Mit dem Verständnis der Pflanzen entschlüsseln wir das Wunder des Lebens.
»Brilliant - Pflichtlektüre über die Wunder der grünen Welt. Dieses Buch hat mich erschüttert und verändert.« David G. Haskell, Autor von Das verborgene Leben des Waldes
»Dieses Buch hat meinen Blick auf Pflanzen - und die Natur selbst - vollkommen verändert. [...] faszinierend, welterweiternd und schmerzlich schön.« Ed Yong, Autor von Die erstaunlichen Sinne derTiere
»Bereichernd, lebendig und voller Überraschungen. Lesen Sie dieses Buch! Sie werden die Welt auf ganz neue Weise betrachten.« Elizabeth Kolbert, Autorin von Das sechste Sterben
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Rezensent Michael Lange bereist mit Zoe Schlangers "Die Lichtwandler" das erstaunliche Reich der Pflanzen. Dabei übernimmt die Autorin weniger die Rolle einer Wegweiserin oder Führerin, als viel mehr die einer Begleiterin, denn sie selbst ist keine Expertin auf dem Gebiet, erklärt er. Statt sich Wissen anzueignen und anschließend weiter zu geben, lässt sie ihre Leserinnen und Leser teilhaben an ihrem Erkenntnisprozess: Lange besucht mit ihr diverse Wissenschaftler und Forscherinnen, hört ihnen zu, befragt sie nicht nur zu ihren Forschungsobjekten, sondern auch zu ihrem eigenen Verhältnis zu Pflanzen, und lässt sich dabei immer wieder überraschen. Dass viele Pflanzen miteinander kommunizieren und kooperieren, dass sie auf ihre Umwelt reagieren, auf Bewegungen, Berührungen, Geräusche etwa, das ist wohl den wenigsten Menschen bewusst. Doch Schlanger geht es nicht nur darum, diese Informationen zu vermitteln, sie will Bewusstsein schaffen, ein "Gefühl für Pflanzen", wie der Rezensent es ausdrückt. Bei ihm zumindest scheint ihr dies gelungen zu sein.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Eins dieser kostbaren Bücher, nach deren Lektüre die Welt anders aussieht. Wer Die Lichtwandler liest, versteht danach etwas besser, wie diese Welt wirklich beschaffen ist. Cornelia Funke Süddeutsche Zeitung 20241227