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Wir können die Liebe in der Psychoanalyse als das Geben dessen, was man nicht hat, darstellen; nicht, weil sie dazu bestimmt ist, in wirtschaftlicher Hinsicht das zu geben, was das Subjekt nicht hat, sondern den Lustgewinn, das Objekt, das das Begehren auslöst, das Freud als jenseits des Lustprinzips beschwor, wo es nichts Ungewöhnlicheres gibt als ein Begehren im Mangel des Subjekts, das darauf wartet, mit der Person erfüllt zu werden, die es nicht ist, gesehen von den ödipalen Beziehungen, die das Subjekt einbeziehen.

Produktbeschreibung
Wir können die Liebe in der Psychoanalyse als das Geben dessen, was man nicht hat, darstellen; nicht, weil sie dazu bestimmt ist, in wirtschaftlicher Hinsicht das zu geben, was das Subjekt nicht hat, sondern den Lustgewinn, das Objekt, das das Begehren auslöst, das Freud als jenseits des Lustprinzips beschwor, wo es nichts Ungewöhnlicheres gibt als ein Begehren im Mangel des Subjekts, das darauf wartet, mit der Person erfüllt zu werden, die es nicht ist, gesehen von den ödipalen Beziehungen, die das Subjekt einbeziehen.
Autorenporträt
Psychologue diplômée de l'Université Mariana de la Ciudad de San Juan de Pasto Colombie en 2018, membre du Forum de Psychanalyse du Champ Lacanien de Pasto, chercheur et écrivain du courant psychanalytique de Freud et Lacan, Diplôme en cliniques et logiques du Pardon dans la guerre.