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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,0, Universität zu Köln (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Lope de Vega, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Liebe ist und war schon immer ein zentrales Thema im Theater, auch im Goldenen Zeitalter in Spanien. Das so genannten Siglo de Oro des 16. und 17. Jahrhunderts wurde durch den Schriftsteller Lope de Vega entscheidend geprägt. Neben der Ehre war auch die Liebe ein wichtiges und essenzielles Thema, das Lope de Vega in seinen zahlreichen Theaterstücken verarbeitete und damit damals sein Publikum wie heute seine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,0, Universität zu Köln (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Lope de Vega, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Liebe ist und war schon immer ein zentrales Thema im Theater, auch im Goldenen Zeitalter in Spanien. Das so genannten Siglo de Oro des 16. und 17. Jahrhunderts wurde durch den Schriftsteller Lope de Vega entscheidend geprägt. Neben der Ehre war auch die Liebe ein wichtiges und essenzielles Thema, das Lope de Vega in seinen zahlreichen Theaterstücken verarbeitete und damit damals sein Publikum wie heute seine Leser begeistert. Lope Félix de Vega Carpio (_1562; 1635), kurz Lope genannt, sieht sich selbst als Kind der Liebe und führt somit die Liebe als wesentliches Thema seines Lebens schon auf die Anfänge seines Daseins zurück . Lope erlebte die Liebe auf unterschiedliche Weise und verarbeitete oft eigene Erfahrungen in seinen Stücken. Um welche Liebesthemen es sich im Detail handeln kann, wird anhand eines seiner berühmtesten Theaterstücke Peribáñez y el Comendador de Ocaña exemplarisch vorgestellt. Zudem wird an prägnanten Stellen die Sprache des geschlossenen Dramas genauer analysiert, wobei das Werk Geschlossene und offene Form im Drama von Volker Klotz als Grundlage dient. Die vorliegende Arbeit soll die vielseitigen Liebesthemen am Beispiel von Peribáñez y el Comendador de Ocaña aufzeigen und wie Lope diese Themen sprachlich unterstreicht, einbettet und kontrastiert sowie an ausschlaggebenden Stellen eine Analyse nach Klotz bieten, um noch einen tieferen Einblick in die Sprache und somit auch die Sprache der Liebe geben zu können. Zu Beginn wird ein kurzer Überblick über die Liebesbeziehungen Lopes gegeben. Danach folgt ein kurzer Einblick in die Liebe im Theater bei Lope de Vega nach Marín. Im Hauptteil werden dann die konkreten Liebesthemen in Peribáñez y el Comendador de Ocaña chronologisch vorgestellt und interpretiert, wobei an prägnanten Stellen die Sprache im geschlossenen Drama nach Klotz genauer analysiert wird. Abschließend werden die Erkenntnisse in einem Fazit zusammengetragen.
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