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Dieses Buch stellt das Thema der Liebe in der psychoanalytischen Theorie vor. Das Thema wurde auf der Grundlage der wichtigsten Referenzliteratur zu Freud und Lacan nachgezeichnet. Die Entstehung des Themas bei diesen Autoren, seine Relevanz für den Kontext der psychoanalytischen Klinik und seine Verknüpfung mit anderen Wissens- und Kunstbereichen wie der Philosophie und dem Kino werden aufgezeigt. Die Liebe, die mit der Idee eines Mangels und einer Produktion verbunden ist, die es in der Begegnung mit dem geliebten und gewählten Anderen zu entdecken gilt, wird hervorgehoben. Um die These von…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch stellt das Thema der Liebe in der psychoanalytischen Theorie vor. Das Thema wurde auf der Grundlage der wichtigsten Referenzliteratur zu Freud und Lacan nachgezeichnet. Die Entstehung des Themas bei diesen Autoren, seine Relevanz für den Kontext der psychoanalytischen Klinik und seine Verknüpfung mit anderen Wissens- und Kunstbereichen wie der Philosophie und dem Kino werden aufgezeigt. Die Liebe, die mit der Idee eines Mangels und einer Produktion verbunden ist, die es in der Begegnung mit dem geliebten und gewählten Anderen zu entdecken gilt, wird hervorgehoben. Um die These von der Liebe als Mangel zu untermauern, werden Platons Das Gastmahl und Lacans Kommentare zu diesem Text diskutiert. Darauf aufbauend werden die Begriffe der Liebesmetapher, die Positionen des Liebenden (érastès) und des Geliebten (érôménos) sowie das Objekt agalma analysiert. Der letzte Teil des Buches analysiert Luis Buñuels Film Tristana (1970). Dieser Film wurde ausgewählt und besprochen, weil es sich um ein relevantes und zum Nachdenken anregendes Drehbuch handelt, in dem die Fragen der Liebe an die Titelfigur gestellt werden. Der Autor lädt den Leser dazu ein, über das Thema nachzudenken und neue Fragen zu stellen.
Autorenporträt
Renato de Oliveira Silva è psicologo e scrittore. Formatosi nella teoria psicoanalitica lacaniana, si occupa di femminilità, amore in psicoanalisi e clinica psicoanalitica. Appassionato di cinema, autore e curatore del blog ¿Cine Freud¿.