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Eine atemberaubende Liebesgeschichte in Briefen. Sommer 1926: Boris Pasternaks Leben in Moskau ist bestimmt von Familiendramen und der Suche nach seiner Künstlerrolle innerhalb der UdSSR. Marina Zwetajewa lebt im Exil in Paris, streitet mit der russischen Emigrantengemeinde und macht Ferien am Meer. Rainer Maria Rilke liebt und leidet in der Schweiz. Ihr schriftlicher Gedankenaustausch entwickelt sich zu einer leidenschaftlichen Liebesgeschichte zu dritt. Peter Michalzik hat die außergewöhnliche Verbindung dieser drei großen Künstlerfiguren erkundet und lässt ihre Stimmen auf faszinierende…mehr

Produktbeschreibung
Eine atemberaubende Liebesgeschichte in Briefen. Sommer 1926: Boris Pasternaks Leben in Moskau ist bestimmt von Familiendramen und der Suche nach seiner Künstlerrolle innerhalb der UdSSR. Marina Zwetajewa lebt im Exil in Paris, streitet mit der russischen Emigrantengemeinde und macht Ferien am Meer. Rainer Maria Rilke liebt und leidet in der Schweiz. Ihr schriftlicher Gedankenaustausch entwickelt sich zu einer leidenschaftlichen Liebesgeschichte zu dritt. Peter Michalzik hat die außergewöhnliche Verbindung dieser drei großen Künstlerfiguren erkundet und lässt ihre Stimmen auf faszinierende Weise hörbar werden. Sein Buch zeichnet einen Höhepunkt der europäischen Literatur- und Geistesgeschichte nach, mit zahlreichen bisher nicht übersetzten Briefen. Es ist das beeindruckende Zeugnis einer Welt im Umbruch. "Michalzik erzählt einfühlsam, uneitel, klug und unterhaltsam." Die Welt
Autorenporträt
Peter Michalzik, Jahrgang 1963, studierte Germanistik, Philosophie und Theaterwissenschaften in München und war Theaterkritiker und Redakteur im Feuilleton der Frankfurter Rundschau. Er veröffentlichte Biographien über Gustaf Gründgens, Siegfried Unseld und Heinrich von Kleist. Peter Michalzik arbeitet am Mozarteum Salzburg und ist Gastprofessor an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main, wo er mit seiner Familie lebt.
Rezensionen
»Eine imaginierte Liebesgeschichte dreier Dichter: Pasternak, Rilke, Zwetajewa, mit großen Gefühlen und viel Politik.« Ursula März DIE ZEIT 20191121