In einem sehr persönlichen und bewegenden Buch spricht Diane Rehm, die mit ihrer Radio-Show in den USA ein Star ist, über die schwere Krankheit ihres Mannes John. Sie erzählt von Gesprächen mit ihm, die getragen sind von tiefer Liebe, Vertrauen und teilweise bestürzender Offenheit.
Sein Tod schließlich ist für die Autorin eine Heldentat, denn der an Parkinson leidende John nimmt sein Leben in die Hand und beschließt zu sterben: Er weigert sich, Wasser, Nahrung und Medikamente zu sich zu nehmen.
Nach Johns Tod ist Diane Rehm auf sich gestellt. Sie ist gezwungen, unvermeidlich auftretenden praktischen und - noch wichtiger - tief emotionalen Fragen und Herausforderungen zu begegnen. Zurück im Leben beginnt sie für die Bewegung des "Rechtes zu sterben" aktiv zu werden. Mit der tapferen Entschlossenheit, die ihr ganzes Leben charakterisiert , findet sie einen sinnvollen neuen Weg, um in der Welt etwas beizutragen.
Ihr Buch ist Hilfe und Trost für Trauernde und gibt Hoffnung, wie wir selbst uns unserer Sterblichkeit annähern können.
Sein Tod schließlich ist für die Autorin eine Heldentat, denn der an Parkinson leidende John nimmt sein Leben in die Hand und beschließt zu sterben: Er weigert sich, Wasser, Nahrung und Medikamente zu sich zu nehmen.
Nach Johns Tod ist Diane Rehm auf sich gestellt. Sie ist gezwungen, unvermeidlich auftretenden praktischen und - noch wichtiger - tief emotionalen Fragen und Herausforderungen zu begegnen. Zurück im Leben beginnt sie für die Bewegung des "Rechtes zu sterben" aktiv zu werden. Mit der tapferen Entschlossenheit, die ihr ganzes Leben charakterisiert , findet sie einen sinnvollen neuen Weg, um in der Welt etwas beizutragen.
Ihr Buch ist Hilfe und Trost für Trauernde und gibt Hoffnung, wie wir selbst uns unserer Sterblichkeit annähern können.