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Warum verlieben wir uns? Wie verführt man? Was macht uns attraktiv? Macht Liebe blind? Ziehen sich Gegensätze an? Schadet Eifersucht? Warum scheitern manche Beziehungen? Und was ist das Geheimnis glücklicher Paare? Die moderne Wissenschaft findet immer mehr Antworten auf diese Fragen. Auch wenn sich das Mysterium der Liebe nie ganz entschlüsseln lässt, kann man doch Muster erkennen, warum Beziehungen glücken oder scheitern. Bas Kast vereint all diese faszinierenden Erkenntnisse zu einer Logik der Liebe, die wir uns für unser Leben zu Eigen machen können.

Produktbeschreibung
Warum verlieben wir uns? Wie verführt man? Was macht uns attraktiv? Macht Liebe blind? Ziehen sich Gegensätze an? Schadet Eifersucht? Warum scheitern manche Beziehungen? Und was ist das Geheimnis glücklicher Paare? Die moderne Wissenschaft findet immer mehr Antworten auf diese Fragen. Auch wenn sich das Mysterium der Liebe nie ganz entschlüsseln lässt, kann man doch Muster erkennen, warum Beziehungen glücken oder scheitern. Bas Kast vereint all diese faszinierenden Erkenntnisse zu einer Logik der Liebe, die wir uns für unser Leben zu Eigen machen können.

Autorenporträt
Bas Kast, geboren 1973, studierte Psychologie und Biologie in Konstanz, Bochum und am MIT in Boston. Seine journalistische Ausbildung absolvierte er bei Geo, Nature und beim Tagesspiegel, dort ist er seit 2002 Redakteur im Wissenschaftsressort. Bas Kast wurde u.a. mit dem Barmer-Preis für Medizinjournalismus und dem Axel-Springer-Preis für Junge Journalisten ausgezeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Bas Kast sucht nach einer Erklärung für die Liebe. Dabei, so die Rezensentin Eugenie Bott, haben Kasts Suche und seine Ausbeute gelegentlich eines gemeinsam: die Verwirrung. Doch unter den vielen Erkenntnissen, die Kast aus allen möglichen Wissenschaftszweigen zusammengetragen hat, vernimmt die Rezensentin einen Tenor: "Unsere Wirklichkeit richtet sich danach, was wir glauben". Ausgehend davon spekuliere Kast über Eigenschaften, die der Liebe den Garaus machen (etwa die Passivität), liefere aber auch "Liebesformeln" ("Zuneigung", "Wir-Gefühl". "positive Illusionen"), die für eine dauerhafte Beziehung sorgen sollen. Zwar ist die Rezensentin mit Kast nicht immer einer Meinung und findet einiges "zu kurz gedacht", insgesamt jedoch ist ihr dieses Buch "angenehm", weil es auch "die Grenzen der Forschung" aufzeige.

© Perlentaucher Medien GmbH