• Broschiertes Buch

1 Kundenbewertung

Der junge Leutnant Blankenhorn kommt 1944 mit 22 Jahren an die Ostfront. Er nimmt Teil an den sinnlosen Rückzugsgefechten der deutschen Wehrmacht in Ostpreußen und gelangt schließlich ins eingeschlossene Königsberg, wo er in Gefangenschaft gerät. Es folgen vier unerbittliche Jahre in Lagern diesseits und jenseits des Urals, bevor er endlich nach Deutschland zurückkehren kann. Fritz Blankenhorn hat seine Erlebnisse ohne Pathos und doch ergreifend beschrieben. Ein Buch, das unter die Haut geht. Fritz Blankenhorn war nach dem Krieg über mehr als 30 Jahre als Verlagsgrafiker und Buchgestalter…mehr

Produktbeschreibung
Der junge Leutnant Blankenhorn kommt 1944 mit 22 Jahren an die Ostfront. Er nimmt Teil an den sinnlosen Rückzugsgefechten der deutschen Wehrmacht in Ostpreußen und gelangt schließlich ins eingeschlossene Königsberg, wo er in Gefangenschaft gerät. Es folgen vier unerbittliche Jahre in Lagern diesseits und jenseits des Urals, bevor er endlich nach Deutschland zurückkehren kann. Fritz Blankenhorn hat seine Erlebnisse ohne Pathos und doch ergreifend beschrieben. Ein Buch, das unter die Haut geht. Fritz Blankenhorn war nach dem Krieg über mehr als 30 Jahre als Verlagsgrafiker und Buchgestalter tätig. Er lebt heute achtzigjährig in Echterdingen bei Stuttgart. " und fahr'n wir ohne Wiederkehr" ist sein erstes Buch.
Autorenporträt
Peter Lauster, geb. 1940 in Stuttgart, studierte Psychologie, Philosophie, Anthropologie und Kunstgeschichte. In den letzten Jahren beschäftigte er sich verstärkt mit der Erforschung sozialer Phänomene, die den Menschen neurotisieren.
Rezensionen
Wir lieben falsch heutzutage in unserer kalten, gewinnorientierten Gesellschaft. Wir stellen an die Liebe Forderungen. Eifersucht, Besitzstreben, die verschleierte Romantik der Zweisamkeit und die Normen der modernen Gesellschaft - all das hat für Peter Lauster nichts mit Liebe zu tun und ist seiner Ansicht nach der Hauptgrund allen Scheiterns in Beziehungen. Lauster plädiert stattdessen für die schenkende Liebe. Liebe und Vertrauen schenken, ohne den bewussten Versuch, wiedergeliebt zu werden und ohne Vertrauen zu erwarten. Nicht "Gib, so wird dir gegeben" sondern "Gib und kümmere dich nicht um das Nehmen". Eine Gegenleistung ist fürs Glücklichsein nicht notwendig. Ganz Hingabe, ohne Wenn und Aber: das ist wahre, richtige Liebe. Zwar schießt das Plädoyer für bedingungslose Aufopferung und Hingabe bisweilen übers Ziel hinaus, überzeugt aber als kluge Abhandlung über die Psychologie der Liebe. (www.parship.de)