Das viktorianische Zeitalter war eine lange, erfolgreiche Periode in der Geschichte Englands. In dieser Zeit erlebte England viele Veränderungen und gewann viel an Macht. Romane blühten in der viktorianischen Zeit auf, und die Schriftsteller versuchten, in ihren Werken die allgemeinen Probleme der Gesellschaft zu behandeln. Das Hauptaugenmerk dieses Buches liegt auf den viktorianischen Frauen, insbesondere auf den verliebten Frauen. Im viktorianischen Zeitalter war die Rolle der Frau auf den Haushalt beschränkt. Die Frauen lebten in einer so männerdominierten Gesellschaft, dass selbst sie glaubten, Männer hätten Recht und seien besser als Frauen. In dieser Situation gab es einige Frauen, die sich gegen all diese Beschränkungen auflehnten, aber sie scheiterten meist. Ihr Scheitern war auf das Leben in einer patriarchalischen Gesellschaft zurückzuführen. Für eine Frau, die verliebt war, war die Situation noch schwieriger, denn die Liebe machte sie zerbrechlich. Andererseits betrachtete die Gesellschaft sie als Außenseiterin, wenn sie ihre Liebe zeigen wollte, anstatt das Subjekt der Liebe eines Mannes zu sein. In einigen Romanen des 19. Jahrhunderts wurden Frauen als Liebende dargestellt, die viele Entbehrungen auf sich nehmen mussten und in vielen Fällen scheiterten. Die Analyse in diesem Buch kann helfen, ein neues Licht auf die Liebesnöte und das Scheitern der Liebe von Frauen in drei viktorianischen Romanen zu werfen.
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