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Dieser autobiographische und zugleich humorvolle Roman wurde in Frankreich ein Erfolg. Aus der Perspektive eines Kindes, das nie recht weiß, welcher Nation es sich zugehörig fühlen soll, erzählt der Elsässer Jean Egen, geboren 1920, die bewegte Geschichte einer Provinz und die Wechselfälle einer Familie zwischen Frankreich und Deutschland. "Das Buch ist auch ein exzellenter Heimatroman. Die zupackende, oft Ausdruckskraft bewegt und rührt, ohne Sentimentalität hervorzurufen". Das Buch wurde mit Mario Adorf in der Hauptrolle verfilmt.

Produktbeschreibung
Dieser autobiographische und zugleich humorvolle Roman wurde in Frankreich ein Erfolg. Aus der Perspektive eines Kindes, das nie recht weiß, welcher Nation es sich zugehörig fühlen soll, erzählt der Elsässer Jean Egen, geboren 1920, die bewegte Geschichte einer Provinz und die Wechselfälle einer Familie zwischen Frankreich und Deutschland.
"Das Buch ist auch ein exzellenter Heimatroman. Die zupackende, oft Ausdruckskraft bewegt und rührt, ohne Sentimentalität hervorzurufen".
Das Buch wurde mit Mario Adorf in der Hauptrolle verfilmt.
Autorenporträt
Jean Egen, geboren am 23. August 1920 in Lautenbach/ Elsaß, war Reporter der satirischen Wochenzeitung "Le Canard enchaîné" und Auslandsreporter bei "Le Monde". Er starb 1995 in Paris.
Rezensionen
Sicherlich zieht das dörflich-kleinstädtische Idyll, das Egen mit unaufdringlicher Zuneigung ausmalt, viele Leser in seinen Bann. Nikolas Benckiser, Frankfurter Allgemeine Zeitung