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Die Linkspartei bei der Bundestagswahl 2005 - Kowalski, Christoph
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  • Broschiertes Buch

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Erstmals seit den Wahlerfolgen der Grünen in den 1980er Jahren gelang im September 2005 mit dem Bündnis aus PDS und WASG wieder einer Parteineugründung der Einzug in den Deutschen Bundestag. Mit einem Anteil von 8,7% aller gültigen Zweitstimmen und 54 Mandaten wurde die Linkspartei viertstärkste Fraktion. Einiges deutet darauf hin, dass von nun an nicht mehr nur vier Parteien dauerhaft in Fraktionsstärke im Bundestag sitzen werden, sondern fünf. In dieser Arbeit wird das Abschneiden der Linkspartei bei der Bundestagswahl 2005 untersucht. Es wird geprüft,…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Erstmals seit den Wahlerfolgen der Grünen in den 1980er Jahren gelang im September 2005 mit dem Bündnis aus PDS und WASG wieder einer Parteineugründung der Einzug in den Deutschen Bundestag. Mit einem Anteil von 8,7% aller gültigen Zweitstimmen und 54 Mandaten wurde die Linkspartei viertstärkste Fraktion. Einiges deutet darauf hin, dass von nun an nicht mehr nur vier Parteien dauerhaft in Fraktionsstärke im Bundestag sitzen werden, sondern fünf. In dieser Arbeit wird das Abschneiden der Linkspartei bei der Bundestagswahl 2005 untersucht. Es wird geprüft, welche Faktoren maßgeblich zu einer Entscheidung der Wähler zu Gunsten der Linkspartei beigetragen haben. Besonderes Augenmerk wird auf die Bedeutung von Sachfragen und die Rolle der Spitzenkandidaten Gysi und Lafontaine gelegt. Außerdem wird der Frage nachgegangen, wie sich die Linkspartei-Wähler in den Neuen und Alten Bundesländern voneinander unterscheiden. Das Buch richtet sich sowohl an das Fachpublikum als auch an alle interessierten Wählerinnen und Wähler.
Autorenporträt
M.A., Studium der Soziologie, der Mittleren und Neueren Geschichte und der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft an den Universitäten Köln und Clermont-Ferrand II. Seit 2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Medizinische Soziologie der Uniklinik Köln.