Das Buch trägt der Entwicklung der europäischen Literatur der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts Rechnung, indem es trennt zwischen sprachbezogener Dichtung, die in Österreich in der Wiener Gruppe ihre stärkste Position hat, und weltbezogener Dichtung, die in zahlreichen Abschnitten über die Themen Nationalsozialismus, Exil, religiöse Dichtung zum Sachbuch verschiedener Richtungen erfaßt ist. In 700 Einzeldarstellungen entsteht vor dem Hintergrund der literarischen Tradition seit dem 18. Jahrhundert ein Bild der österreichischen Literatur, das auch als Gang durch eine vielfältige Landschaft gelesen werden kann.
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