Wolfgang E. Wagner
Die Liturgische Gegenwart Des Abwesenden Königs
Gebetsverbrüderung Und Hersscherbild Im Frühen Mittelalter
Wolfgang E. Wagner
Die Liturgische Gegenwart Des Abwesenden Königs
Gebetsverbrüderung Und Hersscherbild Im Frühen Mittelalter
- Gebundenes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
It has for decades been part of the canon of maxims of basic research that most images of rulers in early medieval book illustrations have been transmitted in liturgical manuscripts, i.e. manuscripts originally intended for divine worship. There have however to date been few investigations which draw serious consequences from this and which also view miniatures of rulers in the light of their functional aspects, for example as 'memorial depictions' (O.G. Oexle), or on the basis of the social reality of the pious motives behind their presentation. This study gives a more precise explanation of…mehr
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Wolf-Dieter HauschildAlte Kirche und Mittelalter58,00 €
- Bernward SchmidtKirchengeschichte des Mittelalters22,00 €
- Volker LeppinGeschichte des mittelalterlichen Christentums39,00 €
- Marcus von RegensburgVisio Tnugdali / Vision des Tnugdal39,00 €
- Mirko BreitensteinDie Wirkmacht klösterlichen Lebens49,95 €
- Notker der StammlerNotker Balbulus: Sequenzen19,95 €
- Bd.2Michael StickelbroeckHandbuch der Dogmengeschichte / Bd II: Der trinitarische Gott - Die Schöpfung - Die Sünde / Urstand, Fall und Erbsünde / Handbuch der Dogmengeschichte Bd.2, Faszikel.3a334,00 €
-
-
-
It has for decades been part of the canon of maxims of basic research that most images of rulers in early medieval book illustrations have been transmitted in liturgical manuscripts, i.e. manuscripts originally intended for divine worship. There have however to date been few investigations which draw serious consequences from this and which also view miniatures of rulers in the light of their functional aspects, for example as 'memorial depictions' (O.G. Oexle), or on the basis of the social reality of the pious motives behind their presentation. This study gives a more precise explanation of the function and purpose of ruler-images by examining a few selected early medieval miniatures. It analyzes the historical and social contexts of their genesis and the liturgical and commemorative aims of their use against the setting of the social form of remembrance of confraternity.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Produktdetails
- Produktdetails
- Brill's Series on the Early Middle Ages .19
- Verlag: Brill
- Seitenzahl: 418
- Erscheinungstermin: 5. Oktober 2010
- Deutsch, Englisch
- Abmessung: 259mm x 172mm x 2mm
- Gewicht: 840g
- ISBN-13: 9789004189232
- ISBN-10: 9004189238
- Artikelnr.: 34800475
- Brill's Series on the Early Middle Ages .19
- Verlag: Brill
- Seitenzahl: 418
- Erscheinungstermin: 5. Oktober 2010
- Deutsch, Englisch
- Abmessung: 259mm x 172mm x 2mm
- Gewicht: 840g
- ISBN-13: 9789004189232
- ISBN-10: 9004189238
- Artikelnr.: 34800475
Wolfgang Eric Wagner is professor for medieval history and auxiliary historical sciences at the University of Rostock. He has produced several publications on commemorative practice in the early and high Middle Ages, on diplomatic and epigraphy, as well as on the history of medieval universities.
Abbildungen . . . ix
Tabellen . . . . xi
Vorwort . . . . xiii
Erstes Kapitel: Einleitung . . . . 1
1. Prasenz, Abwesenheit und Vergegenwartigung des fruhmittelalterlichen Herrschers: Zugange der Forschung . . . . 3
2. Alles Stiftung-oder? Untersuchungsansatz . . . . 27
Zweites Kapitel: Herrscher als Bruder und Herrscherinnen als Schwestern der Monche: Idealtypische Bestimmung eines fruhmittelalterlichen Rituals. . . . 41
1. Wie wurde eine Gebetsverbruderung abgeschlossen? . . . 41
2. Verbruderungsvertrage. . . . 45
2.1. Herzog Burchard I. und St. Gallen . . . . 50
2.2. Markgraf Gero und St. Gallen . . . 52
3. Historiographische Berichte . . . . 61
3.1. KonigTheudebert I. und der Hl. Maurus: Ein Fall von 'ritualgeleiteter Vergangenheitskonstruktion' . . . 62
3.2. Konig Konrad I. in St. Gallen: Gebetsverbruderung als erzahlte Konfliktlosung . . . . 69
3.3. Kaiserin Gisela und ihr Sohn Heinrich in St. Gallen: Gebetsverbruderung imKonflikt . . . . 83
3.4. Kaiser Heinrich II. in Cluny? Noch ein Fall 'ritualgeleiteter Vergangenheitskonstruktion' oder Ubernahme aus einer alteren Tradition . . . 86
4. Briefe . . . 111
4.1. Seneschall Adalhard und Reichenau . . . . 114
4.2. Kaiserin Agnes und Fruttuaria (I) . . . 116
4.3. Bernhard von Clairvaux und der irische Konig Dermot MacMurrough . . . 119
5. Urkunden . . . . 121
5.1. Kaiserin Agnes und Fruttuaria (II) . . . . 122
5.2. Kaiser Otto II. und St. Bavo in Gent . . . 127
6. Consuetudines und Formulare. . . . 131
6.1. Consuetudines aus Cluny . . . . 133
6.2. Constitutiones Lanfranci . . . . 142
7. Liturgische Texte . . . . 149
8. Das Ritual der Verbruderung: Zusammenfassung . . . 157
Drittes Kapitel: Kaiser Lothar I. in seinem Evangeliar fur St. Martin vor Tours (Paris, Bibliotheque Nationale de France, Fonds latin 266) . . . 163
1. Beschreibung der Handschrift und des Herrscherbildes . . . 163
2. Herstellungsort und Datierung der Handschrift . . . 167
3. Historischer Kontext . . . . 172
4. Gebetsverbruderung undHerrscherbild . . . 185
5. Funktionaler Kontext-liturgischer Gebrauch der Handschrift . . . . 192
6. Zusammenfassung und Ausblick . . . 202
Viertes Kapitel: Kaiser Heinrich II. in seinem Regensburger Evangeliar fur Montecassino (Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Ottobonianus latinus 74) . . . . 205
1. Beschreibung der Handschrift und des Herrscherbildes . . . 205
2. Datierung der Handschrift und Identifizierung des Herrschers . . . 217
3. Historischer Kontext . . . . 222
4. Gebetsverbruderung undHerrscherbild . . . 227
5. Funktionaler Kontext-liturgischer Gebrauch der Handschrift . . . . 245
6. Zusammenfassung. . . 247
Fünftes Kapitel: Konig Heinrich III. und seine Mutter, die Kaiserin Gisela, in seinem Evangelistar aus Echternach (Staats- und Universitatsbibliothek Bremen,Ms. b. 21) . . . 251
1. Beschreibung der Handschrift und der Herrscherbilder . . . 251
2. "Tugend undHeiligkeit"? Bisherige Deutungen. . . . 260
3. Funktionaler Kontext: Schenkungszusammenhange und -zwecke-liturgischer Gebrauch . . . . 267
4. Datierungsversuche . . . 274
5. Historischer Kontext . . . . 281
6. Gebetsverbruderung undHerrscherbilder . . . 287
7. Zusammenfassung. . . 298
Sechstes Kapitel: 'Causae pingendi'-Resumee . . . 301
Quellen- und Literaturverzeichnis . . . . 311
Abkurzungen und Siglen . . . 311
1. Quellen . . . . 312
1.1. Handschriften . . . . 312
1.2. Editionen . . . 313
2. Literatur. . . . 322
Index der Personen- und Ortsnamen . . . 369
Abbildungen . . . . anschliessend an Seite 378
Tabellen . . . . xi
Vorwort . . . . xiii
Erstes Kapitel: Einleitung . . . . 1
1. Prasenz, Abwesenheit und Vergegenwartigung des fruhmittelalterlichen Herrschers: Zugange der Forschung . . . . 3
2. Alles Stiftung-oder? Untersuchungsansatz . . . . 27
Zweites Kapitel: Herrscher als Bruder und Herrscherinnen als Schwestern der Monche: Idealtypische Bestimmung eines fruhmittelalterlichen Rituals. . . . 41
1. Wie wurde eine Gebetsverbruderung abgeschlossen? . . . 41
2. Verbruderungsvertrage. . . . 45
2.1. Herzog Burchard I. und St. Gallen . . . . 50
2.2. Markgraf Gero und St. Gallen . . . 52
3. Historiographische Berichte . . . . 61
3.1. KonigTheudebert I. und der Hl. Maurus: Ein Fall von 'ritualgeleiteter Vergangenheitskonstruktion' . . . 62
3.2. Konig Konrad I. in St. Gallen: Gebetsverbruderung als erzahlte Konfliktlosung . . . . 69
3.3. Kaiserin Gisela und ihr Sohn Heinrich in St. Gallen: Gebetsverbruderung imKonflikt . . . . 83
3.4. Kaiser Heinrich II. in Cluny? Noch ein Fall 'ritualgeleiteter Vergangenheitskonstruktion' oder Ubernahme aus einer alteren Tradition . . . 86
4. Briefe . . . 111
4.1. Seneschall Adalhard und Reichenau . . . . 114
4.2. Kaiserin Agnes und Fruttuaria (I) . . . 116
4.3. Bernhard von Clairvaux und der irische Konig Dermot MacMurrough . . . 119
5. Urkunden . . . . 121
5.1. Kaiserin Agnes und Fruttuaria (II) . . . . 122
5.2. Kaiser Otto II. und St. Bavo in Gent . . . 127
6. Consuetudines und Formulare. . . . 131
6.1. Consuetudines aus Cluny . . . . 133
6.2. Constitutiones Lanfranci . . . . 142
7. Liturgische Texte . . . . 149
8. Das Ritual der Verbruderung: Zusammenfassung . . . 157
Drittes Kapitel: Kaiser Lothar I. in seinem Evangeliar fur St. Martin vor Tours (Paris, Bibliotheque Nationale de France, Fonds latin 266) . . . 163
1. Beschreibung der Handschrift und des Herrscherbildes . . . 163
2. Herstellungsort und Datierung der Handschrift . . . 167
3. Historischer Kontext . . . . 172
4. Gebetsverbruderung undHerrscherbild . . . 185
5. Funktionaler Kontext-liturgischer Gebrauch der Handschrift . . . . 192
6. Zusammenfassung und Ausblick . . . 202
Viertes Kapitel: Kaiser Heinrich II. in seinem Regensburger Evangeliar fur Montecassino (Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Ottobonianus latinus 74) . . . . 205
1. Beschreibung der Handschrift und des Herrscherbildes . . . 205
2. Datierung der Handschrift und Identifizierung des Herrschers . . . 217
3. Historischer Kontext . . . . 222
4. Gebetsverbruderung undHerrscherbild . . . 227
5. Funktionaler Kontext-liturgischer Gebrauch der Handschrift . . . . 245
6. Zusammenfassung. . . 247
Fünftes Kapitel: Konig Heinrich III. und seine Mutter, die Kaiserin Gisela, in seinem Evangelistar aus Echternach (Staats- und Universitatsbibliothek Bremen,Ms. b. 21) . . . 251
1. Beschreibung der Handschrift und der Herrscherbilder . . . 251
2. "Tugend undHeiligkeit"? Bisherige Deutungen. . . . 260
3. Funktionaler Kontext: Schenkungszusammenhange und -zwecke-liturgischer Gebrauch . . . . 267
4. Datierungsversuche . . . 274
5. Historischer Kontext . . . . 281
6. Gebetsverbruderung undHerrscherbilder . . . 287
7. Zusammenfassung. . . 298
Sechstes Kapitel: 'Causae pingendi'-Resumee . . . 301
Quellen- und Literaturverzeichnis . . . . 311
Abkurzungen und Siglen . . . 311
1. Quellen . . . . 312
1.1. Handschriften . . . . 312
1.2. Editionen . . . 313
2. Literatur. . . . 322
Index der Personen- und Ortsnamen . . . 369
Abbildungen . . . . anschliessend an Seite 378
Abbildungen . . . ix
Tabellen . . . . xi
Vorwort . . . . xiii
Erstes Kapitel: Einleitung . . . . 1
1. Prasenz, Abwesenheit und Vergegenwartigung des fruhmittelalterlichen Herrschers: Zugange der Forschung . . . . 3
2. Alles Stiftung-oder? Untersuchungsansatz . . . . 27
Zweites Kapitel: Herrscher als Bruder und Herrscherinnen als Schwestern der Monche: Idealtypische Bestimmung eines fruhmittelalterlichen Rituals. . . . 41
1. Wie wurde eine Gebetsverbruderung abgeschlossen? . . . 41
2. Verbruderungsvertrage. . . . 45
2.1. Herzog Burchard I. und St. Gallen . . . . 50
2.2. Markgraf Gero und St. Gallen . . . 52
3. Historiographische Berichte . . . . 61
3.1. KonigTheudebert I. und der Hl. Maurus: Ein Fall von 'ritualgeleiteter Vergangenheitskonstruktion' . . . 62
3.2. Konig Konrad I. in St. Gallen: Gebetsverbruderung als erzahlte Konfliktlosung . . . . 69
3.3. Kaiserin Gisela und ihr Sohn Heinrich in St. Gallen: Gebetsverbruderung imKonflikt . . . . 83
3.4. Kaiser Heinrich II. in Cluny? Noch ein Fall 'ritualgeleiteter Vergangenheitskonstruktion' oder Ubernahme aus einer alteren Tradition . . . 86
4. Briefe . . . 111
4.1. Seneschall Adalhard und Reichenau . . . . 114
4.2. Kaiserin Agnes und Fruttuaria (I) . . . 116
4.3. Bernhard von Clairvaux und der irische Konig Dermot MacMurrough . . . 119
5. Urkunden . . . . 121
5.1. Kaiserin Agnes und Fruttuaria (II) . . . . 122
5.2. Kaiser Otto II. und St. Bavo in Gent . . . 127
6. Consuetudines und Formulare. . . . 131
6.1. Consuetudines aus Cluny . . . . 133
6.2. Constitutiones Lanfranci . . . . 142
7. Liturgische Texte . . . . 149
8. Das Ritual der Verbruderung: Zusammenfassung . . . 157
Drittes Kapitel: Kaiser Lothar I. in seinem Evangeliar fur St. Martin vor Tours (Paris, Bibliotheque Nationale de France, Fonds latin 266) . . . 163
1. Beschreibung der Handschrift und des Herrscherbildes . . . 163
2. Herstellungsort und Datierung der Handschrift . . . 167
3. Historischer Kontext . . . . 172
4. Gebetsverbruderung undHerrscherbild . . . 185
5. Funktionaler Kontext-liturgischer Gebrauch der Handschrift . . . . 192
6. Zusammenfassung und Ausblick . . . 202
Viertes Kapitel: Kaiser Heinrich II. in seinem Regensburger Evangeliar fur Montecassino (Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Ottobonianus latinus 74) . . . . 205
1. Beschreibung der Handschrift und des Herrscherbildes . . . 205
2. Datierung der Handschrift und Identifizierung des Herrschers . . . 217
3. Historischer Kontext . . . . 222
4. Gebetsverbruderung undHerrscherbild . . . 227
5. Funktionaler Kontext-liturgischer Gebrauch der Handschrift . . . . 245
6. Zusammenfassung. . . 247
Fünftes Kapitel: Konig Heinrich III. und seine Mutter, die Kaiserin Gisela, in seinem Evangelistar aus Echternach (Staats- und Universitatsbibliothek Bremen,Ms. b. 21) . . . 251
1. Beschreibung der Handschrift und der Herrscherbilder . . . 251
2. "Tugend undHeiligkeit"? Bisherige Deutungen. . . . 260
3. Funktionaler Kontext: Schenkungszusammenhange und -zwecke-liturgischer Gebrauch . . . . 267
4. Datierungsversuche . . . 274
5. Historischer Kontext . . . . 281
6. Gebetsverbruderung undHerrscherbilder . . . 287
7. Zusammenfassung. . . 298
Sechstes Kapitel: 'Causae pingendi'-Resumee . . . 301
Quellen- und Literaturverzeichnis . . . . 311
Abkurzungen und Siglen . . . 311
1. Quellen . . . . 312
1.1. Handschriften . . . . 312
1.2. Editionen . . . 313
2. Literatur. . . . 322
Index der Personen- und Ortsnamen . . . 369
Abbildungen . . . . anschliessend an Seite 378
Tabellen . . . . xi
Vorwort . . . . xiii
Erstes Kapitel: Einleitung . . . . 1
1. Prasenz, Abwesenheit und Vergegenwartigung des fruhmittelalterlichen Herrschers: Zugange der Forschung . . . . 3
2. Alles Stiftung-oder? Untersuchungsansatz . . . . 27
Zweites Kapitel: Herrscher als Bruder und Herrscherinnen als Schwestern der Monche: Idealtypische Bestimmung eines fruhmittelalterlichen Rituals. . . . 41
1. Wie wurde eine Gebetsverbruderung abgeschlossen? . . . 41
2. Verbruderungsvertrage. . . . 45
2.1. Herzog Burchard I. und St. Gallen . . . . 50
2.2. Markgraf Gero und St. Gallen . . . 52
3. Historiographische Berichte . . . . 61
3.1. KonigTheudebert I. und der Hl. Maurus: Ein Fall von 'ritualgeleiteter Vergangenheitskonstruktion' . . . 62
3.2. Konig Konrad I. in St. Gallen: Gebetsverbruderung als erzahlte Konfliktlosung . . . . 69
3.3. Kaiserin Gisela und ihr Sohn Heinrich in St. Gallen: Gebetsverbruderung imKonflikt . . . . 83
3.4. Kaiser Heinrich II. in Cluny? Noch ein Fall 'ritualgeleiteter Vergangenheitskonstruktion' oder Ubernahme aus einer alteren Tradition . . . 86
4. Briefe . . . 111
4.1. Seneschall Adalhard und Reichenau . . . . 114
4.2. Kaiserin Agnes und Fruttuaria (I) . . . 116
4.3. Bernhard von Clairvaux und der irische Konig Dermot MacMurrough . . . 119
5. Urkunden . . . . 121
5.1. Kaiserin Agnes und Fruttuaria (II) . . . . 122
5.2. Kaiser Otto II. und St. Bavo in Gent . . . 127
6. Consuetudines und Formulare. . . . 131
6.1. Consuetudines aus Cluny . . . . 133
6.2. Constitutiones Lanfranci . . . . 142
7. Liturgische Texte . . . . 149
8. Das Ritual der Verbruderung: Zusammenfassung . . . 157
Drittes Kapitel: Kaiser Lothar I. in seinem Evangeliar fur St. Martin vor Tours (Paris, Bibliotheque Nationale de France, Fonds latin 266) . . . 163
1. Beschreibung der Handschrift und des Herrscherbildes . . . 163
2. Herstellungsort und Datierung der Handschrift . . . 167
3. Historischer Kontext . . . . 172
4. Gebetsverbruderung undHerrscherbild . . . 185
5. Funktionaler Kontext-liturgischer Gebrauch der Handschrift . . . . 192
6. Zusammenfassung und Ausblick . . . 202
Viertes Kapitel: Kaiser Heinrich II. in seinem Regensburger Evangeliar fur Montecassino (Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Ottobonianus latinus 74) . . . . 205
1. Beschreibung der Handschrift und des Herrscherbildes . . . 205
2. Datierung der Handschrift und Identifizierung des Herrschers . . . 217
3. Historischer Kontext . . . . 222
4. Gebetsverbruderung undHerrscherbild . . . 227
5. Funktionaler Kontext-liturgischer Gebrauch der Handschrift . . . . 245
6. Zusammenfassung. . . 247
Fünftes Kapitel: Konig Heinrich III. und seine Mutter, die Kaiserin Gisela, in seinem Evangelistar aus Echternach (Staats- und Universitatsbibliothek Bremen,Ms. b. 21) . . . 251
1. Beschreibung der Handschrift und der Herrscherbilder . . . 251
2. "Tugend undHeiligkeit"? Bisherige Deutungen. . . . 260
3. Funktionaler Kontext: Schenkungszusammenhange und -zwecke-liturgischer Gebrauch . . . . 267
4. Datierungsversuche . . . 274
5. Historischer Kontext . . . . 281
6. Gebetsverbruderung undHerrscherbilder . . . 287
7. Zusammenfassung. . . 298
Sechstes Kapitel: 'Causae pingendi'-Resumee . . . 301
Quellen- und Literaturverzeichnis . . . . 311
Abkurzungen und Siglen . . . 311
1. Quellen . . . . 312
1.1. Handschriften . . . . 312
1.2. Editionen . . . 313
2. Literatur. . . . 322
Index der Personen- und Ortsnamen . . . 369
Abbildungen . . . . anschliessend an Seite 378