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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Allgemeine Rhetorik), Veranstaltung: Einführung in die Rhetorik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das genus demonstrativum ist die dritte Redegattung in der aristotelischen Trias. Seit den Sophisten steht sie für die Rhetorik als Kunst, welche die Schönheit der Sprache und Virtuosität des Orators in den Mittelpunkt stellt. Keine andere rhetorische Gattung wurde so kontrovers über die Jahrhunderte hinweg diskutiert. Im Folgenden wird zunächst eine Definition der Lobrede…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Allgemeine Rhetorik), Veranstaltung: Einführung in die Rhetorik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das genus demonstrativum ist die dritte Redegattung in der aristotelischen Trias. Seit den Sophisten steht sie für die Rhetorik als Kunst, welche die Schönheit der Sprache und Virtuosität des Orators in den Mittelpunkt stellt. Keine andere rhetorische Gattung wurde so kontrovers über die Jahrhunderte hinweg diskutiert. Im Folgenden wird zunächst eine Definition der Lobrede nach der aristotelischen Vorstellung vorgenommen, um dann später in einemVergleich Antike und Moderne Definitionen gegenüberzustellen und die verschiedenen Kritikpunkte zu vergleichen. Dabei wird auch die Entwicklung der Lobrede beleuchtet, um dann abschließend die Frage zu diskutieren, ob die Lobrede als Gattung noch zeitgemäß ist.