_Immer mehr Menschen fühlen sich durch gestiegene berufliche und private Anforderungen überfordert. Das Buch zeigt metaphorisch anhand von Tierfiguren zwei Möglichkeiten des Umgangs mit dieser Situation auf. Der Löwe Lono stellt das Negativbeispiel dar, ist hierbei aber kein "Loser", sondern ein realistisches Abbild all derjenigen, denen es nicht gelingt, die Erfüllung beruflicher Aufgaben in Einklang zu bringen mit den Erfordernissen des Privatlebens. Das Positivbeispiel wird durch den Löwen Kimba dargestellt, der kein unrealistisch wirkender Überflieger ist, sondern viele kleine Dinge anders macht. Dies führt zu besseren Arbeitsergebnissen und dazu, dass er die wichtigsten Lebensbereiche sehr gut im Griff hat. So vermitteln die Löwenfiguren auf unterhaltsame Weise einen Weg zu einer ausgeglichenen Work-Life-Balance.
Aus den Rezensionen:
"... Tipps zur richtigen Ernährung gehören ebenso dazu wie Orientierungshilfen für eine ausgeglichene Balance von Beruf, Gesundheit, Familie und Sozialem. ... Positiv anzumerken ist, dass die vielfältigen Beispiele für Herausforderungen und Lösungswege durchweg realistisch gehalten sind. ... wird der Leser angeregt, die Vorschläge ernst zu nehmen und auf eigene Faust bzw. Pfote auszuprobieren. ... bietet leicht verständliche, erste Einblicke in Strategien zur Stressbewältigung und Produktivitätssteigerung. Das Buch regt unterhaltsam zur Nachahmung an." (Andreas Weishaupt, in: Rreie Psychotherapie, Heft 2, 2014)
"... Tipps zur richtigen Ernährung gehören ebenso dazu wie Orientierungshilfen für eine ausgeglichene Balance von Beruf, Gesundheit, Familie und Sozialem. ... Positiv anzumerken ist, dass die vielfältigen Beispiele für Herausforderungen und Lösungswege durchweg realistisch gehalten sind. ... wird der Leser angeregt, die Vorschläge ernst zu nehmen und auf eigene Faust bzw. Pfote auszuprobieren. ... bietet leicht verständliche, erste Einblicke in Strategien zur Stressbewältigung und Produktivitätssteigerung. Das Buch regt unterhaltsam zur Nachahmung an." (Andreas Weishaupt, in: Rreie Psychotherapie, Heft 2, 2014)