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Als die Familie von Daniel Lustig, damals zehnjährig, an einem grauen Apriltag im heimatlichen Mahlsdorf aufbricht, ist der Zweite Weltkrieg nicht mehr fern, und es wird höchste Zeit, Deutschland zu verlassen. Der Vater, von den Nationalsozialisten als Staatsfeind ausgewiesen, wartet in Ungarn auf seine Frau und die vier Kinder. Es beginnen Jahre der Wanderung und der Flucht. Doch die Kinder sollen nicht unter den Entbehrungen und Unwägbarkeiten leiden, und so versuchen sie ein Leben als "lustige Emigranten" zu führen, um sich bestmöglich mit dem Flüchtlingsschicksal abzufinden.

Produktbeschreibung
Als die Familie von Daniel Lustig, damals zehnjährig, an einem grauen Apriltag im heimatlichen Mahlsdorf aufbricht, ist der Zweite Weltkrieg nicht mehr fern, und es wird höchste Zeit, Deutschland zu verlassen. Der Vater, von den Nationalsozialisten als Staatsfeind ausgewiesen, wartet in Ungarn auf seine Frau und die vier Kinder. Es beginnen Jahre der Wanderung und der Flucht. Doch die Kinder sollen nicht unter den Entbehrungen und Unwägbarkeiten leiden, und so versuchen sie ein Leben als "lustige Emigranten" zu führen, um sich bestmöglich mit dem Flüchtlingsschicksal abzufinden.
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Autorenporträt
Lustig, Daniel
Daniel Lustig, 1929 in Berlin geboren, musste als Sohn jüdischer Eltern im Alter von zehn Jahren Deutschland verlassen. Sein höchst bewegtes Leben führte ihn über Italien nach Israel, wo er als Sanitäter am Befreiungskrieg teilnahm. Nachdem er eine Zeitlang im Kibbuz gelebt hatte, kehrte er 1961 nach Deutschland zurück, um seine Bildung als Mensch und als Schriftsteller zu vertiefen. Mit seiner jungen Familie entschied er sich dann für seine Wahlheimat Italien, wo er sich auch heute noch der Landwirtschaft, dem Kunstgewerbe und der Schriftstellerei widmet.