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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,3, , Veranstaltung: Foucault, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit behandelt zunächst den Begriff der Macht nach Foucault. Die Funktion und Rolle der Sprache wird dann in den Kontext der Macht, beziehungsweise in den Kontext des Machtbegriffes nach Foucault gestellt. Machtdiskurse und Sprachdiskurse oder auch Machtkontexte und Sprachkontexte gehen Hand in Hand. So soll herausgestellt und argumentiert werden, wie Sprache und Macht einander bedingen, die Macht die Sprache…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,3, , Veranstaltung: Foucault, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit behandelt zunächst den Begriff der Macht nach Foucault. Die Funktion und Rolle der Sprache wird dann in den Kontext der Macht, beziehungsweise in den Kontext des Machtbegriffes nach Foucault gestellt. Machtdiskurse und Sprachdiskurse oder auch Machtkontexte und Sprachkontexte gehen Hand in Hand. So soll herausgestellt und argumentiert werden, wie Sprache und Macht einander bedingen, die Macht die Sprache sogar braucht. Sprache als Medium, Macht auszuüben, diesem Zusammenhang soll im Folgenden nachgegangen werden. Wie aus der Macht der Sprache auch Gewalt werden kann - die genannte Thematik wird ebenfalls in einem Kapitel behandelt. Es werden des Weiteren verschiedene gesellschaftliche Machtdiskurse und Machtbeziehungen zwischen Personengruppen erläutert. Der Diskursbegriff, beziehungsweise eine Begriffserklärung des Diskurses nach Foucault, soll hier erste Orientierung bieten. So werden also die unterschiedlichen gesellschaftlichen Machtdiskurse beschrieben, die, laut Argumentationslogik, auch gleich Sprachdiskurse bedeuten und so eine Sprach-Macht- und auch Gewalt-Beziehungen eingehen. Es wird argumentiert, dass Sprache das Medium ist, Macht in verschiedenen Kontexten und Diskursen auszuüben. Gleichfalls ist die Sprache nicht nur Instrument der Macht, sondern die Sprache selbst kann Macht und Gewalt produzieren. Dieses Zusammenspiel soll näher beleuchtet werden. In einem abschließenden Kapitel zur gewaltfreien Kommunikation werden Lösungsansätze aufgezeigt, wie eine Gesprächskultur, ohne die Ausübung und Produktion von Macht oder gar verbaler Gewalt, etabliert werden kann. Ein Fazit fasst alles zusammen und bildet somit das Schlusswort.
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