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Die hier vorgestellte Forschung ist das Ergebnis einer Arbeit, in der wir versucht haben, die Macht des Sprechens und des Zuhörens mit psychoanalytischer Grundlage gegen die Qualen des Prozesses der therapeutischen Antizipation der Geburt des anencephalen Fötus im Licht des brasilianischen Rechtssystems zu untersuchen. Dazu wurde es auf eine argumentative, analytische und kritische Entwicklung, basierend auf Lehrdaten im Zusammenhang mit der Notwendigkeit der Einfügung der rechtlichen Art in das Strafgesetzbuch in seinem Artikel 128. So sind die Argumente entwickelt in Themen und Unterthemen…mehr

Produktbeschreibung
Die hier vorgestellte Forschung ist das Ergebnis einer Arbeit, in der wir versucht haben, die Macht des Sprechens und des Zuhörens mit psychoanalytischer Grundlage gegen die Qualen des Prozesses der therapeutischen Antizipation der Geburt des anencephalen Fötus im Licht des brasilianischen Rechtssystems zu untersuchen. Dazu wurde es auf eine argumentative, analytische und kritische Entwicklung, basierend auf Lehrdaten im Zusammenhang mit der Notwendigkeit der Einfügung der rechtlichen Art in das Strafgesetzbuch in seinem Artikel 128. So sind die Argumente entwickelt in Themen und Unterthemen unterteilt, wo die erste von ihnen befasst sich mit allen konzeptionellen und theoretischen Aspekte rund um die Abtreibung von anencephalic Fötus, die Bestimmung der Zweck, die Anwendbarkeit, zusätzlich zu allen relevanten Prinzipien, um das Objekt des erforschten Thema. Auch die Zustimmung des Bundesgerichtshofs zur therapeutischen Antizipation bei anencephalem Fötus und die vom Bundesrat noch zu definierenden Kriterien für die Praxis werden angesprochen.
Autorenporträt
Graduada en Enfermería por la FAMEC; Graduada en Psicología por la UNINASSAU; Especialista en Salud Mental Colectiva por la Facultad Ruy Barbosa; Psicoanalista Clínica por la FATECBA; Master en Psicoanálisis Clínico por la FATECBA; Doctora en Psicoanálisis por la FATECBA.